Demenz bei Katzen

Demenz bei Katzen

Dank der verbesserten tierärztlichen Versorgung und Ernährung leben unsere Katzenfreunde heute zum Glück viel länger als früher. Da unsere Katzen länger leben, ist es wichtig, die damit verbundenen Gesundheitsprobleme zu kennen. Ein Problem ist die Abnahme der kognitiven Fähigkeiten als Folge der altersbedingten Veränderungen des Gehirns. Zu den kognitiven Funktionen gehören die geistigen Prozesse der Wahrnehmung, des Bewusstseins, des Lernens und des Gedächtnisses, die es dem Einzelnen ermöglichen, Informationen über die Umwelt zu sammeln und zu entscheiden, wie er handeln soll. Wie beim Menschen wird dies manchmal als Demenz bezeichnet, bei Katzen jedoch korrekter als kognitives Dysfunktionssyndrom (CDS).  

Was ist das kognitive Funktionsstörungssyndrom?

Das kognitive Dysfunktionssyndrom bei Katzen (CDS) ist eine bei Katzen weit verbreitete kognitive Erkrankung, die in direktem Zusammenhang mit der Alterung des Gehirns steht und zu Veränderungen des Bewusstseins, Defiziten beim Lernen und Erinnern sowie einer verminderten Reaktionsfähigkeit auf Reize führt. Sie ist auch als kognitives Dysfunktionssyndrom (CDS) bekannt. Die Alzheimer-Krankheit und die Demenz beim Menschen sind Krankheiten mit vergleichbaren Symptomen.

Demenz bei Katzen

Symptome

CDS zeichnet sich durch Verhaltensänderungen aus, die jedoch auch durch andere Krankheiten wie Nierenversagen und Schilddrüsenüberfunktion hervorgerufen werden können.1 Verhaltensänderungen werden von den Besitzern oft mit der Aussage abgetan: „Meine Katze wird einfach älter.“ Viele Verhaltensänderungen sind Symptome für medizinische Probleme. Wenn Sie Verhaltensänderungen bei Ihrer Katze feststellen, sollten Sie sie unbedingt zum Tierarzt bringen, um eine Diagnose zu erhalten und andere Krankheiten auszuschließen. CDS wird diagnostiziert, sobald andere Krankheiten ausgeschlossen sind. 

Wie wird die Diagnose gestellt?

DISHA ist ein Akronym, das häufig verwendet wird, um sich an die häufigsten Symptome von CDS zu erinnern, und das Tierärzten helfen kann, die Diagnose bei Ihrer Katze zu stellen. Achten Sie auf die folgenden Anzeichen:

Desorientiertheit: Die Katze wirkt in ihrer gewohnten Umgebung verloren oder verwirrt, was dazu führen kann, dass sie sich in Ecken oder hinter Möbeln verkriecht, Wände anstarrt oder ins Leere starrt, Schwierigkeiten hat, ihre Ressourcen (Futter, Wassernapf, Sitzstange oder Katzenklo) zu finden, und möglicherweise Gedächtnislücken aufweist, z. B. vergisst, dass sie gefüttert wurde, und wiederholt nach mehr Futter verlangt.

Veränderungen in der Interaktion: Die sozialen Interaktionen zwischen dem Haustier und seinem Besitzer oder zwischen dem Haustier und anderen Haustieren können sich verändern; manche Haustiere scheinen anhänglicher zu sein, während andere desinteressiert oder sogar reizbar sind, wenn sie gestreichelt oder angesprochen werden.

Schlaf-Wach-Rhythmus: Möglicherweise bemerken Sie Veränderungen im Schlaf-Wach-Rhythmus: Ihre Katze hat früher die ganze Nacht durchgeschlafen und wacht jetzt um 4 Uhr morgens auf. Außerdem zeigt sie ein abnormales Verhalten in der Nacht, z. B. Lautäußerungen, Herumwandern, Umherlaufen und eine verringerte Aktivität am Tag.

Verschmutzung des Hauses: Ihre Katze beginnt möglicherweise, die Toilette außerhalb der Katzentoilette zu benutzen.

Ängstlichkeit: Erhöhte Ängstlichkeit, erhöhte Reizbarkeit und Zurückgezogenheit Ihrer Katze.

Veränderte Aktivität: Verringertes Erkunden und Reagieren auf Dinge, Menschen und Geräusche im Haus sowie verringerte Fellpflege und verminderter Appetit.

Demenz bei Katzen

Behandlung von Demenz bei Katzen

Die Behandlung von CDS kann schwierig sein, da die Krankheit nicht rückgängig gemacht oder geheilt werden kann. Ziel der Behandlung ist es, das Wohlergehen der Katze durch Maßnahmen zu verbessern, die darauf abzielen, die Angst zu lindern, den Krankheitsprozess nach Möglichkeit zu verlangsamen und die kognitiven Funktionen zu unterstützen.1 Therapien in Form von Ernährungsumstellung, Nahrungsergänzungsmitteln, Medikamenten und Umgebungsanreicherung können helfen, das Syndrom der kognitiven Dysfunktion zu behandeln. Ihr Tierarzt wird gemeinsam mit Ihnen einen individuellen Behandlungsplan erstellen, um Ihrer Katze zu helfen. 

Sorgen Sie für eine abwechslungsreiche Umgebung für Ihre Katzen. Wir alle kennen das Sprichwort „Use it or lose it“ – das gilt auch für Katzen. Wenn Sie Ihre Katzen mit Bewegung, neuem und interaktivem Spielzeug und dem Erlernen neuer Dinge anregen, kann dies zu einer erhöhten geistigen Stimulation und einer Verbesserung der kognitiven Funktionen führen. 

Machen Sie Ihr Haus seniorengerecht. Wenn wir älter werden, verändern wir unsere Umgebung, um sie an unsere Bedürfnisse anzupassen, aber das ist bei Katzen nicht üblich. Es gibt ein paar Dinge, die Sie tun können, damit sich Ihre Katzen im Alter wohler fühlen:

– Alle Ressourcen sollten für Ihre Katze leicht zugänglich sein.1 Ihre ältere Katze sollte nicht eine Treppe hinauf- und hinunterlaufen müssen, um Zugang zu Wasser, Futter, Sitzstangen und/oder Katzenklos zu haben.

– Ältere Katzen haben häufig Schwierigkeiten mit der Mobilität, einschließlich Springen, weil sie im Alter Schmerzen haben. Eine Rampe oder eine Reihe von Stufen, die Ihre Katzen benutzen können, kann ihnen helfen, leichter auf höhere Flächen zu gelangen, an die sie gewöhnt sind, wie Fensterbänke, Tische, Sofas und Arbeitsflächen.

– Wenn Sie Ihren Katzen erhöhte Futter- und Wasserstellen zur Verfügung stellen, müssen sie beim Fressen oder Trinken nicht mehr den Kopf heben.

– Bieten Sie verschiedene Ruheplätze an, einschließlich eines beheizten Bettes, aber stellen Sie sicher, dass Ihre Katze noch mobil genug ist, um sich davon entfernen zu können. Bieten Sie auch einige nicht beheizte Möglichkeiten an.

– Stellen Sie Katzentoiletten auf, die groß genug für Ihre Katze sind und einen niedrigen Eingang haben.

Demenz bei Katzen

Beständigkeit und Vorhersehbarkeit

Beständigkeit und Vorhersehbarkeit sind für jeden von uns wichtig, auch für Katzen. Tun Sie Ihr Bestes, um einen beständigen Zeitplan und eine Routine beizubehalten. Wenn Sie zum Beispiel verreisen, ist das für Sie vielleicht keine große Umstellung, für Ihre Katze aber schon. Achten Sie auch darauf, dass Ihr Katzensitter die Katze zur gleichen Zeit wie Sie füttert und mit ihr spielt. 

Je älter eine Katze wird, desto schwieriger ist es für sie, mit Veränderungen umzugehen, selbst mit positiven Veränderungen. Denken Sie bei der Einführung von Änderungen im Tagesablauf und in der Umgebung Ihrer Katze daran, dass diese Änderungen schrittweise und in einem Tempo vorgenommen werden sollten, mit dem Ihre Katze gut zurechtkommt. 

Kann eine Katze mit CDS eine gute Lebensqualität haben? In den meisten Fällen ja, aber es ist wichtig, dass Sie erkennen, dass sich die Bedürfnisse Ihrer Katze verändert haben. Wenn Sie die Veränderungen, die mit dem Altern einhergehen, verstehen und mit Ihrem Tierarzt daran arbeiten, sie in den Griff zu bekommen, kann der Alterungsprozess Ihrer Katze für Sie beide eine Bereicherung sein.

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CBD Öl für Katzen

Ist CBD-Öl gut für Katzen?

CBD wird immer beliebter bei Menschen, Hunden und sogar Katzen, aber es gibt immer noch eine Menge Fragen zu seiner Anwendung. Haustierhalter müssen wissen, wofür es nützlich sein könnte, ob es legal ist oder nicht und was der Unterschied zwischen Hanf, CBD, Cannabis, Marihuana und THC ist. Zu wissen, ob ein Produkt für eine Hauskatze sicher, wirksam und legal ist oder nicht, ist von größter Bedeutung, um zu vermeiden, dass Ihr Haustier zu Schaden kommt oder gegen das Gesetz verstößt.

Ist CBD Öl für Katzen gefährlich?

Leider gibt es nur wenige Forschungsergebnisse über die Wirkung von CBD bei Katzen. Anhand von anekdotischen Berichten und begrenzten Studien scheint CBD für Katzen sicher zu sein, aber seine Wirksamkeit bei der Behandlung von Krankheiten ist noch nicht erwiesen. Solange keine weiteren Untersuchungen vorliegen, die belegen, dass CBD tatsächlich ungefährlich und wirksam ist, sollte man es nur unter tierärztlicher Aufsicht verwenden.

CBD Öl für Katzen

Was ist CBD-Öl?

CBD ist eigentlich eine Abkürzung für Cannabidiol, und Cannabidiol ist ein Phytocannabinoid oder eine bestimmte Art von Molekül, das von Cannabispflanzen hergestellt und aus ihnen extrahiert wird. Wenn es extrahiert ist, kann CBD in einem Öl enthalten sein, das Katzen oral verabreicht werden kann. Es enthält oft Kokosnuss-, Hanfsamen-, Oliven-, Avocado- oder Palmöl, das als Trägeröl fungiert, ähnlich wie viele ätherische Öle hergestellt werden.

Was ist der Unterschied zwischen CBD und Hanföl?

CBD und Hanföl werden oft miteinander verwechselt, weil beide aus Cannabispflanzen gewonnen werden.1 Hanföl kann erhebliche Mengen CBD enthalten oder auch nicht, aber es wird immer aus einer bestimmten Sorte von Cannabis sativa, Hanf genannt, gewonnen, die weniger als 0,3 % THC enthält, das Phytocannabinoid, das für den Rausch von Marihuana verantwortlich ist. CBD hingegen kann sowohl aus Marihuana als auch aus Hanf extrahiert werden, wobei CBD aus Hanf weitaus häufiger vorkommt.

Enthält CBD-Öl THC?

THC ist die Abkürzung für Delta-9-Tetrahydrocannabinol und ist der psychoaktive Bestandteil von Marihuana. Marihuanapflanzen enthalten erhebliche Mengen an THC, Hanfpflanzen dagegen nicht.1 Viele Menschen, die CBD-Öl verwenden möchten, suchen gezielt nach THC-freien oder THC-armen CBD-Ölen, weshalb sie in der Regel CBD aus Hanf kaufen. Produkte mit einem hohen THC-Gehalt (mehr als 0,3 %) sollten nicht an Katzen verabreicht werden und können Sicherheitsbedenken verursachen.

CBD Öl für Katzen

Ist CBD in Marihuana enthalten?

CBD kann aus Marihuanapflanzen gewonnen werden, aber die meisten Züchter machen sich mehr Sorgen um den THC-Gehalt. Marihuana sollte niemals an Katzen verabreicht werden, unabhängig davon, wie viel CBD darin enthalten ist. Aus Hanf gewonnenes CBD ist legal und für Katzen sicherer als aus Marihuana gewonnenes CBD.

Warum ist CBD Öl für Katzen so beliebt?

Katzenhalter möchten ihren Haustieren sichere und wirksame Behandlungsmöglichkeiten bieten, denn einige Medikamente können negative Nebenwirkungen haben oder nicht gut genug wirken, um die spezifischen Probleme der Katze zu lösen. Der anfängliche Erfolg von CBD-Öl bei Menschen und Hunden, der durch Anekdoten, Medienberichte und erste wissenschaftliche Untersuchungen belegt ist, hat dazu geführt, dass es auch bei Katzen immer beliebter wird. Einige Besitzer berichten von großen Erfolgen bei der Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden bei ihren Hunden, die CBD-Öl einnahmen, nachdem sie mit anderen Produkten keine Erfolge erzielen konnten. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass Katzen und Hunde Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel sehr unterschiedlich verarbeiten und die Sicherheit und Wirksamkeit von CBD bei Katzen noch weiter erforscht wird.

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Dehydrierung bei Katzen

Katze trinkt nicht oder zu wenig?

Dehydrierung bei Katzen: Symptome, Ursachen und Behandlungen

Dehydrierung bei Katzen tritt auf, wenn der Körper Ihrer Katze übermäßig viel Flüssigkeit verliert. Wenn dies geschieht, ist es nicht nur ein Flüssigkeitsverlust. Es handelt sich auch um einen Verlust an essenziellen Mineralien im Körper wie Natrium, Kalium und Chlorid.

Wasser ist wichtig für die Gesundheit Ihrer Katze. Es hilft ihr, eine gute Gesundheit zu bewahren und die Flüssigkeiten zu ersetzen, die sie durch ihren Urin und Kot verliert. Wasser ist auch für den Kreislauf, die Verdauung und die Ausscheidung von Giftstoffen Ihrer Katze notwendig. Wenn Dehydrierung bei Ihrer Katze unbehandelt bleibt, kann sie zu anderen schweren medizinischen Problemen führen.

Dehydrierung bei Katzen

Was ist die Ursache für Dehydrierung bei Katzen?

Dehydrierung bei Katzen wird in der Regel dadurch verursacht, dass Ihre Katze nicht genug Wasser trinkt oder zu viel Wasser verliert. Katzen können auch Feuchtigkeit verlieren, indem sie kleine Mengen durch ihre Pfoten abschwitzen, aber dies führt normalerweise nicht zu einem drastischen Wasserverlust. Dehydrierung kann durch viele verschiedene Faktoren hervorgerufen werden, wie z. B:

– Erbrechen

– Durchfall

– Fieber

– Trauma

– Hitzeschlag

Zuckerkrankheit

– Überhitzung oder heißes Wetter

Um Ihrer Katze zu helfen, einen gesunden Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten, stellen Sie sicher, dass sie den ganzen Tag über Zugang zu frischem Wasser und einem sauberen Napf hat.

Dehydrierung bei Katzen

Wie viel Wasser braucht meine Katze?

Ihre Katze benötigt täglich etwa 100 bis150 ml Wasser pro 3 kg des Körpergewichts. Wenn Ihre Katze zum Beispiel 5 Kilo wiegt, sollte sie jeden Tag etwa eine halbe Flasche Wasser trinken.

Wenn Ihre Katze häufig Nassfutter frisst, werden Sie vielleicht feststellen, dass sie nicht so viel Wasser trinkt. Das liegt daran, dass die Katze beim Fressen ebenfalls Flüssigkeit zu sich nimmt. Nassfutter für Katzen besteht zu 80 % aus Wasser.

Auf der anderen Seite nehmen Katzen, die hauptsächlich Trockenfutter fressen, nicht so viel Flüssigkeit über das Futter auf. Es ist wichtig, dass die Katze Wasser aus ihrem Wassernapf trinkt, damit sie genug Flüssigkeit aufnehmen kann.

Was sind die allgemeinen Symptome einer Dehydrierung bei Katzen?

Es ist wichtig, dass Sie Ihre Katze im Auge behalten und sicherstellen, dass sie genügend frisches Wasser als Teil ihrer täglichen Ernährung erhält. Wenn Ihre Katze nicht genug Wasser bekommt, besteht die Gefahr, dass sie dehydriert wird.

Anzeichen für Dehydrierung bei Katzen sind unter anderem:

– Trockenes, klebriges Zahnfleisch

– Energieverlust

– Verweigerung der Nahrungsaufnahme

– Eingesunkene Augen

– Hecheln

Ein guter Test, mit dem Sie feststellen können, ob Ihre Katze dehydriert ist, ist das sogenannte „Hautspannen“. Nehmen Sie dazu vorsichtig einen kleinen Teil der Haut um die Schultern der Katze, ziehen Sie ihn hoch und lassen Sie ihn los.

Wenn Ihre Katze hydriert ist, schnappt die Haut wieder an ihren Platz zurück. Wenn die Haut langsam wieder nach unten fällt, bedeutet dies wahrscheinlich, dass Ihre Katze dehydriert ist. Wenn die Haut Ihrer Katze in einer Zeltposition verbleibt und nicht wieder nach unten fällt, kann dies ein Zeichen für schwere Flüssigkeitsmangel sein. Sie sollten sofort medizinische Hilfe für Ihre Katze suchen.

Dehydrierung bei Katzen

Was sollte ich tun, wenn meine Katze dehydriert ist?

Dehydrierung bei Katzen ist oft ein Zeichen für eine ernsthafte Grunderkrankung. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihre Katze dehydriert ist, sollten Sie sofort Ihren Tierarzt um Hilfe bitten.

In der Zwischenzeit können Sie einige der folgenden Hausmittel ausprobieren, um zu versuchen, den Wasserhaushalt Ihrer Katze zu normalisieren:

– Fügen Sie eine kleine Menge Thunfischsaft oder Hühnerbrühe zu ihrem Wasser hinzu.

– Versuchen Sie, ihr Nassfutter anstelle von Trockenfutter zu geben.

– Legen Sie ein paar Eiswürfel in den Wassernapf.

Es ist wichtig, dass Sie die Vorlieben Ihrer Katze kennen und dass Sie sich an das halten, was sie bevorzugt.

Manche Katzen trinken zum Beispiel lieber Wasser aus einem Katzenbrunnen als aus einer Wasserschüssel. Sie sollten versuchen, sie zum Trinken zu animieren. Sie sollten sie jedoch niemals dazu zwingen.

Sind bestimmte Katzen anfällig für Flüssigkeitsmangel?

Im Allgemeinen sind ältere Katzen oder Katzen, bei denen eine andere Krankheit diagnostiziert wurde, anfälliger für Dehydrierung.

Wenn Ihre Katze beispielsweise an einer Nierenerkrankung, Krebs, Schilddrüsenüberfunktion oder Diabetes leidet, ist es hilfreich, mit Ihrem Tierarzt darüber zu sprechen, wie Sie einen gesunden Flüssigkeitshaushalt für Ihre Katze aufrechterhalten können.

Dehydrierung bei Katzen

Wie wird Dehydration behandelt?

Ihr Tierarzt kann einen schnellen Eingriff durchführen, bei dem er Ihrer Katze Flüssigkeit direkt einflößt. In schweren Fällen kann Ihr Tierarzt Ihre Katze stationär aufnehmen und ihr über eine Nadel, die direkt in die Vene der Katze eingeführt wird, Flüssigkeit verabreichen. Mit dieser Methode kann Ihre Katze normalerweise innerhalb weniger Stunden oder Tage rehydriert werden.

Ihr Tierarzt wird den Grund für die Dehydrierung Ihrer Katze diagnostizieren und ihr helfen, wieder gesund zu werden.

Wie kann ich Dehydrierung bei meiner Katze verhindern?

Es gibt einige verschiedene Möglichkeiten, wie Sie die Flüssigkeitsmangel bei Ihrer Katze verhindern können. Einige der Möglichkeiten sind:

– Verwenden Sie einen Katzenwasserbrunnen mit frischem Wasser, um sie zum Trinken zu animieren.

– Versuchen Sie, Ihrer Katze Wasser mit Fleischgeschmack oder ein Elektrolytpräparat aus einem vertrauenswürdigen Tierfuttergeschäft zu geben.

– Stellen Sie mehrere saubere Wasserstellen im Haus bereit, aus denen die Katze trinken kann.

– Reinigen Sie die Wassernäpfe Ihrer Katze täglich und stellen Sie frisches Wasser bereit.

Wenn Ihre Katze nur zögerlich zu trinken scheint oder dehydriert zu sein scheint, ist es wichtig, dass Sie sie sofort zum Tierarzt bringen. Dehydrierung bei Katzen kann zu anderen ernsten medizinischen Problemen führen, die so schnell wie möglich behandelt werden sollten.

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katze will nicht fressen

Deine Katze will nicht fressen?

Wir nennen die 8 Hauptursachen für die Appetitlosigkeit

Es kommt häufig vor, dass eine Katze plötzlich beschließt, dass sie ein bestimmtes Futter oder Leckerli nicht mehr fressen möchte. Aber manchmal hört eine Katze aus einem ernsteren Grund auf zu fressen. Sie sollten sich über die möglichen Ursachen für die Futter-Aversion einer Katze im Klaren sein. Es gibt vielleicht Dinge, die Sie zu Hause tun können, um Ihrer Katze zu helfen, ihren Appetit wiederzuerlangen, aber manchmal ist ein tierärztlicher Eingriff notwendig.

Katze will nicht fressen

Warum ist es ein Problem, wenn die Katze nicht fressen will

Wenn sich Ihre Katze nicht wohlfühlt, kann es sein, dass sie aufhört zu fressen, weil etwas in ihrem Magen oder Darm festsitzt. Oder Ihre Katze mag das Futter nicht, das Sie ihr anbieten. Dass Ihre Katze nicht frisst, kann auch ein Symptom für eine Krankheit oder ein Problem sein, das Schmerzen oder Unwohlsein verursacht. Unabhängig vom Grund ist es ein großes Problem, wenn Ihre Katze nicht mehr frisst.

Wenn Sie eine übergewichtige Katze haben, die nicht mehr frisst, kann sie schnell eine hepatische Lipidose entwickeln, wenn sie einige Tage lang keine Nahrung zu sich nimmt. Diese Krankheit wird oft als Fettlebererkrankung oder Fettleber-Syndrom bezeichnet und kann tödlich sein, wenn sie nicht behandelt wird. Die Erkrankung ist der Hauptgrund, warum es so wichtig ist, dafür zu sorgen, dass Ihre Katze, besonders wenn sie übergewichtig ist, weiterhin frisst. Bei einer Fettlebererkrankung ist die Leber mit der Umwandlung von Fett in Energie überfordert. Das überschüssige Fett, das sich um die Leber Ihrer Katze angesammelt hat, verschlimmert die Situation. Die Leber ist ein entscheidendes Organ, und wenn sie nicht effektiv arbeitet, kann Ihre Katze ohne umgehende tierärztliche Behandlung schwer leiden.

Gesundheitsprobleme, die dazu führen, dass eine Katze aufhört zu fressen

Erkrankungen der Atemwege

Atemwegsprobleme können den Geruchssinn oder die Atmung Ihrer Katze beeinträchtigen und zu Appetitlosigkeit führen. Erkrankungen der oberen Atemwege können die Nase und die Augen Ihrer Katze mit Ausfluss verstopfen, was zu einem vorübergehenden Verlust oder einer Einschränkung der Seh- und Geruchssinne führt. Erkrankungen der unteren Atemwege können die Lunge Ihrer Katze angreifen und zu Atembeschwerden führen. Diese Atemwegsprobleme können mit einigen einfachen Antibiotika behoben werden, oder sie können so kompliziert sein wie Krebs. Unabhängig von der Schwere des Atemproblems: Wenn die Krankheit Ihre Katze daran hindert, ihr Futter zu riechen, kann es sein, dass sie nicht mehr fressen möchte.

Katze will nicht fressen

Erkrankungen des Verdauungssystems

Probleme mit dem Magen, dem Darm, der Bauchspeicheldrüse oder anderen Teilen des Verdauungssystems Ihrer Katze können dazu führen, dass sie nicht mehr frisst. Neben Verdauungsproblemen kann Ihre Katze auch erbrechen und Durchfall oder Bauchschmerzen haben. Aber in der Regel ist eine Appetitlosigkeit eines der ersten Anzeichen für ein Problem im Verdauungssystem. Die Probleme können von saurem Reflux, Tumoren, einem Ungleichgewicht der Darmbakterien, Parasiten, Reizdarmerkrankungen und anderen Problemen reichen.

Fremdkörper

Manche Katzen fressen gerne Dinge, die sie nicht zu sich nehmen sollten, oder entwickeln Haarballen, die im Magen oder Darm stecken bleiben können.3 Ein Fremdkörper, der in Ihrer Katze steckt, wird dann als Obstruktion bezeichnet. Eine Obstruktion lässt die Nahrung nicht durch den Verdauungstrakt passieren, und deshalb kann Ihre Katze erbrechen und dann höchstwahrscheinlich aufhören zu fressen. Einige Fremdkörper können den Verdauungstrakt Ihrer Katze passieren und verursachen lediglich etwas Erbrechen und Durchfall, aber auch Appetitlosigkeit.

Erkrankungen der Zähne

Kranke oder schmerzhafte Zähne und Zahnfleisch können dazu führen, dass Ihre Katze nicht mehr frisst.4 Katzen können ihre Zähne brechen, an den Zähnen resorptive Läsionen entwickeln, Entzündungen am Zahnfleisch bekommen, Zahnabszesse bilden und andere Zahnprobleme haben, die zu Schmerz im Mund führen. Genau wie bei Menschen kann es sein, dass Ihre Katze nicht fressen möchte, wenn ihr Maul schmerzt. Zahnprobleme können jedoch bei Katzen schwer diagnostizierbar sein, und Ihr Tierarzt muss Ihr Tier möglicherweise sedieren oder betäuben, um das Problem zu erkennen.

Katze will nicht fressen

Probleme mit der Nahrung, die dazu führen, dass eine Katze nicht mehr frisst

Geschmack des Futters

Katzen können wählerisch sein. Manche fressen eine bestimmte Geschmacksrichtung monatelang oder sogar jahrelang und entscheiden dann plötzlich, dass sie diese nicht mehr fressen möchten. Dies ist in der Regel eine reine Vorliebe, aber manchmal ändern die Futterhersteller Geschmacksrichtungen und Inhaltsstoffe ohne offensichtliche Hinweise auf der Verpackung, und Ihre Katze wird dies bemerken und rebellieren.

Form oder Beschaffenheit des Futters

Ihre Katze kann auch empfindlich auf bestimmte Formen und Texturen reagieren, wenn es um das Futter geht. Manche Katzen mögen dreieckige Formen, andere mögen runde Formen, und wieder andere fressen nur knuspriges Trockenfutter oder Nassfutter aus der Dose.

Verdorbenes Futter

Wenn Sie Ihrer Katze abgelaufenes oder verdorbenes Futter geben, wird sie es möglicherweise nicht fressen wollen. Überprüfen Sie das Verfallsdatum auf dem jeweiligen Nahrungsmittel. Oder schnuppern Sie zumindest daran, um zu sehen, ob es vielleicht schon etwas ranzig riecht.

Dinge die Menschen machen und Katzen hassen

Das Wichtigste über Trockenfutter

Wussten Sie, dass Katzentrockenfutter abgestanden oder ungenießbar werden kann? Vitamine und Fette können erodieren, wenn das Futter nicht richtig gelagert wird. Bewahren Sie das Futter aus gutem Grund in seinem Originalbeutel auf. Der Beutel kann eine spezielle Barriere haben, um das Futter länger frisch zu halten. Um die beste Frische der Lebensmittel zu gewährleisten, legen Sie den Originalbeutel in einen versiegelten Behälter und stellen Sie ihn in eine kühle, möglichst trockene Umgebung.

Futter-Rückruf

Wenn Ihre Katze ihr normales Futter nicht mehr frisst, überprüfen Sie, ob es einen Rückruf für dieses bestimmte Futter gibt. Das ist ein weiterer guter Grund, warum Sie das Trockenfutter Ihrer Katze im Originalbeutel aufbewahren sollten, damit Sie den Strichcode überprüfen können. Manchmal spürt eine Katze, dass mit ihrem Futter etwas nicht in Ordnung ist und frisst es nicht.

Wie Sie Ihre Katze zum Fressen bringen

Je nach dem Grund, warum Ihre Katze aufgehört hat zu fressen, können Sie Ihr Kätzchen vielleicht überreden, wieder zu fressen. Der schnellste Weg, um herauszufinden, ob es eine medizinische Ursache für die Appetitlosigkeit Ihrer Katze gibt, ist allerdings, Ihr Haustier von Ihrem Tierarzt untersuchen zu lassen.

– Wenn eine Erkrankung der oberen Atemwege dazu geführt hat, dass Ihre Katze eine verstopfte Nase hat und nicht in der Lage ist, ihr Futter zu riechen, helfen Sie Ihrem Haustier, seine Nasenkanäle zu befreien. Bringen Sie Ihre Katze in ein dampfendes Badezimmer oder geben Sie, wenn Sie können, Salztropfen in ihre Nasenlöcher. Dies löst den Nasenausfluss auf und hilft Ihrer Katze, leichter zu atmen, damit sie ihr Futter wieder riechen kann.

– Verfeinern Sie das Nassfutter Ihrer Katze, um sie wieder zum Fressen zu animieren. Versuchen Sie, kaltes Katzennassfutter oder Thunfisch für ein paar Sekunden in der Mikrowelle zu erwärmen. Oder bieten Sie Ihrer Katze Katzenfutter in Dosen, Dosen-Thunfisch oder Dosen-Hühnerfleisch an, um den Appetit Ihres Tieres anzuregen.

– Experimentieren Sie, indem Sie eine andere Geschmacksrichtung, Beschaffenheit oder Form des Futters für Ihre Katze wählen.

– Machen Sie Katzenfutter von Grund auf neu. Ihre Katze bevorzugt möglicherweise die frischeren Zutaten in einem selbst zubereiteten Rezept.

– Überprüfen Sie, ob sich die Rezeptur oder die Inhaltsstoffe des Futters, das Ihre Katze schon immer gefressen hat, kürzlich geändert haben. Die Information kann auf der Verpackung als „neue und verbesserte Geschmacksrichtung“ aufgeführt sein. Oder Sie wenden sich an den Futterhersteller und fragen nach. Möglicherweise müssen Sie ein neues Lieblingsfutter für Ihre Katze suchen.

Katze will nicht fressen

Eine Portion Vitamine

Geben Sie Ihrer Katze Vitamin B12. Dieses Vitamin ist bei Katzen mit Verdauungsproblemen oft nicht ausreichend vorhanden. Es gibt frei verkäufliche, katzengerechte orale Formen sowie Injektionen, die Ihr Tierarzt verabreichen kann. Es ist ein harmloses, wasserlösliches Vitamin, das möglicherweise den Appetit Ihrer Katze steigern kann.

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Katzendiabetes

Katzendiabetes: Symptome, Behandlungen, Prävention und Ernährungstipps

zusammen mit unseren Team stellen wir Ihnen Informationen zum Thema Katzendiabetes und Tipps zur Behandlung oder Vorbeugung zur Verfügung.

Eine alarmierende Anzahl von Katzen entwickelt Diabetes mellitus, d. h. die Unfähigkeit, genügend Insulin zu produzieren, um den Blutzuckerspiegel auszugleichen. Unbehandelt kann es zu Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Dehydrierung, schweren Depressionen, Problemen mit der Motorik, Koma und sogar zum Tod führen. Um herauszufinden, warum bei so vielen Katzen Diabetes diagnostiziert wird und was Besitzer tun können, sprach WebMD mit Thomas Graves, einem ehemaligen Katzenarzt, der mittlerweile Professor und Leiter der Abteilung für Kleintiermedizin am University of Illinois College of Veterinary Medicine ist. Graves‘ Forschungsschwerpunkt liegt auf Diabetes und Geriatrie.

Wie häufig ist Katzendiabetes?

Die wahre Häufigkeit ist nicht bekannt, aber man schätzt sie auf 0,5 bis 2 % der Katzen-Population. Aber es wird wahrscheinlich auch unterdiagnostiziert.

Was sind die Anzeichen für Diabetes bei Katzen?

Die Hauptsymptome sind erhöhter Durst und vermehrtes Wasserlassen. Und obwohl wir es auch bei Katzen mit entsprechendem Körpergewicht sehen, ist es bei fettleibigen Katzen häufiger. Einige Katzen mit Diabetes haben einen Heißhunger, weil ihr Körper den mit der Nahrung zugeführten Brennstoff nicht verwerten kann.

Katzendiabetes

Wie kann man eine Katze mit Katzendiabetes behandeln?

Die Ernährung ist sicherlich eine Komponente. Man ist der Meinung, dass eine kohlenhydratarme Diät für Katzen mit Diabetes wahrscheinlich am besten ist. Die Behandlung ist eine Insulintherapie. Es gibt einige orale Medikamente, aber sie haben mehr Nebenwirkungen und werden hauptsächlich eingesetzt, wenn Insulin aus irgendeinem Grund nicht eingesetzt werden kann. Es gibt Blut- und Urintests, körperliche Untersuchungen und Verhaltenssignale, die zur Festlegung der Insulintherapie verwendet werden. Dies wird in Zusammenarbeit mit Ihrem Tierarzt durchgeführt. Wir empfehlen den Besitzern nicht, die Insulintherapie auf eigene Faust einzustellen, da dies bei Katzen ziemlich kompliziert sein kann. Die meisten Patienten kommen alle drei oder vier Monate zu uns. Es ist eine gute Sache, um sicherzustellen, dass keine anderen Probleme auftreten.

Muss ich das Blut meiner Katze täglich testen und ihr Spritzen geben?

Normalerweise werden die Bluttests während der regelmäßigen Besuche bei Ihrem Tierarzt durchgeführt, obwohl die Menschen sie auch selbst durchführen können, wenn sie es möchten. Aber die Katzenhalter müssen ihrer Katze Spritzen geben. Die Leute haben oft Angst vor dieser ganzen Sache. Aber wenn man einem Besitzer erst einmal beibringt, wie man es richtig macht, ist es etwas, das die Leute ganz einfach finden. Viele Menschen finden es sogar ein bisschen bestärkend, dass sie so etwas tun können, um ihrem Haustier zu helfen.

Kann meine Katze, bei rechtzeitiger Diagnose, von Diabetes geheilt werden?

Normalerweise ist es nicht heilbar. Bei einigen Katzen geht die Diabeteserkrankung tatsächlich in Remission oder Teilremission, wenn man mit der Behandlung beginnt und den Blutzucker unter Kontrolle bringt, die Tiere auf eine vernünftige Ernährung umstellt und sie in eine bessere körperliche Verfassung bringt. Es gibt Katzen, bei denen das für viele Monate der Fall ist. Bei einigen kann dies sogar über Jahre hinweg der Fall sein. Das kann vorkommen. Aber in den meisten Fällen ist Diabetes eine Krankheit, die wir kontrollieren und nicht wirklich heilen können.

Katzendiabetes

Kann ich Diabetes bei meiner Katze durch Ernährung vorbeugen?

Niemand kann Ihnen sagen, dass Sie mit einer Diät Diabetes bei Ihrer Katze vorbeugen können, da diese Studien noch nicht durchgeführt wurden. Es gibt allerdings einige allgemein verbreitete Annahmen, die auf einer Handvoll klinischer Studien beruhen, wonach eine kohlenhydratarme Diät Katzen mit Diabetes helfen kann, ihren Blutzucker besser zu steuern. Außerdem wissen wir, dass Fettleibigkeit ein Risikofaktor ist. Aber es gibt auch einige Katzenrassen, die häufiger an Diabetes erkranken als andere, was darauf hindeutet, dass auch eine genetische Komponente eine Rolle spielen könnte.

Ist es besser für meine Katze, wenn ich koche, anstatt ihr Futter zu kaufen?

Es ist schwierig, eine anständige, ausgewogene Nahrung für eine Katze zuzubereiten, wenn Sie sie selbst kochen. Sie müssen sicherstellen, dass die Katze alle Aminosäuren bekommt, die sie braucht, und ihr Bedarf ist anders als der von Hunden, Menschen und anderen Allesfressern. Sie müssen wissen, was Sie tun.

Katzendiabetes

Sollte ich nur Trockenfutter, nur Nassfutter oder beides geben?

Das ist im Moment der heißeste Streitpunkt. Es ist ziemlich umstritten. Wenn Sie darüber nachdenken, wie die natürliche Ernährung einer Katze aussehen würde, so sind es Fleischfresser. Wenn eine Katze also draußen herumläuft und die Tiere frisst, die sie erbeutet, würde sie sich sehr proteinreich und kohlenhydratarm ernähren. Das Argument ist also, dass sie sich so entwickelt haben und dass das gesünder für sie ist. Warum gibt es also Trockenfutter für Katzen? Weil es für die Menschen bequemer ist. Manche Menschen mögen es einfach nicht, mit Nassfutter zu hantieren. Und es gibt eine Unmenge von Katzen, die Trockenfutter fressen und keinen Diabetes bekommen. Wir haben 20 Jahre alte Katzen, die Trockenfutter fressen.

Kann Diabetes die Lebenserwartung meiner Katze verkürzen?

Sicherlich kann es das, da Diabetes mit Infektionen, Störungen der peripheren Nerven und anderen Problemen verbunden sein kann. Wenn er schlecht kontrolliert wird, kann es zu ziemlich ernsten Notfallsituationen kommen. Aber ich kann Ihnen sagen, dass wir viele ältere diabeteskranke Katzen sehen, die über viele Jahre hinweg gut eingestellt sind und bis ins späte Erwachsenenalter kommen können. Es erfordert ein lebenslanges, tägliches Engagement, aber es ist etwas, das man tun kann.

Was sind die neuesten Behandlungsmethoden für Katzendiabetes?

Es gibt neuere Insuline, die gerade untersucht werden. Einige der Insulinanaloga, die für die Behandlung von menschlichen Diabetikern verfügbar sind, werden bei zuckerkranken Katzen getestet, und sie sind vielversprechend. Sie bieten eine bessere Blutzuckerkontrolle, oft mit weniger Nebenwirkungen. Die Menschen versuchen ständig, neue und bessere Wege für die Behandlung von diabeteskranken Katzen zu finden.

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Verstopfung bei einer Katze oder einem Kater

Verstopfung bei einer Katze: Ursachen, Erste Hilfe, Behandlung beste Heilmittel

Ein aufmerksamer und liebevoller Katzenhalter wird immer erkennen, wenn es seiner Katze gesundheitlich schlecht geht. Oft versuchen Haustiere, ihr Unwohlsein nicht zu äußern – dies ist ein instinktives Verhalten, da eine Äußerung von Schwäche in der Natur ein Todesurteil für das Tier sein kann. Aber wenn Sie schon seit Tagen keinen Kot mehr im Katzenklo gesehen haben und die Katze auf dem Klo unruhig ist, ist es an der Zeit, genauer hinzuschauen, auch wenn auf den ersten Blick alles in Ordnung zu sein scheint. Möglicherweise leidet er an Verstopfung.  Verstopfung ist ein Problem, das alle Säugetiere betrifft, und Katzen sind da keine Ausnahme. Fäkalien, die sich über einen längeren Zeitraum im Darm ansammeln, sind eines der Anzeichen der Krankheit, daher sollten die Ursachen, nicht die Folgen, beseitigt werden. Oft kann eine Änderung der Ernährung des Haustiers das Problem lösen. Wenn die Verstopfung durch weitere Symptome verstärkt wird, sollte das Tier vom Tierarzt untersucht werden. Aber in manchen Fällen ist der Besuch einer Tierklinik aus verschiedenen Gründen unmöglich, und das Tier muss zu Hause behandelt werden. Also, Verstopfung bei der Katze, was kann man zu Hause tun?

Die Hauptursachen für Verstopfung bei einer Katzen

Es gibt mehrere Ursachen für Verstopfung, wir untersuchen sie und beseitigen konsequent eine nach der anderen. Dies ist der erste Schritt auf dem Weg zur Heilung der Katze.

erstopfung bei einer Katze

Fell

Je länger die Haare der Katze sind, desto mehr Probleme verursachen sie. Eine besonders häufige Ursache für Verstopfung kann das Verschlucken von Haaren sein – nicht immer ist es dem Haustier möglich, den Magen von dem Fellklumpen zu befreien, so dass dieser in den Darm gelangt und dort eine Verstopfung verursacht. Um sicherzustellen, dass dies nicht mehr die Ursache für die Verstopfung ist, sollte das Haustier regelmäßig mit ganzheitlichen Produkten versorgt werden, die eine problemlose Ausscheidung der Haare aus dem Körper fördern.

Parasiten

Die Häufigkeit der Defäkation kann durch zufälliges Verschlucken eines Fremdkörpers oder durch die Ansammlung von Parasiten beeinträchtigt werden. Die Helminthen vermehren sich und wachsen schnell und tragen zum Verschluss des Darmlumens bei. Die Situation ist keineswegs sicher und birgt die Gefahr, dass es früher oder später zu einer Verschlingung und einem Riss der Eingeweide kommt. Außerdem wird während des Lebenszyklus des Parasiten eine sehr große Menge an Toxinen in den Blutkreislauf abgegeben, die das Tier vergiften.

Stress

Stressige Situationen hinterlassen definitiv ihre Spuren in der Seele einer Katze, und gleichzeitig werden sie auf ihre Gesundheit projiziert. Selbst ein unsauberes Katzenklo kann eine Katze aus der Fassung bringen, ganz zu schweigen von Aggressionen durch andere Tiere im Haus oder Familienmitglieder. Eine Operation ist ebenfalls stressig und kann zu Stuhlproblemen führen.

erstopfung bei einer Katze

Krankheiten

Krankheiten, sowohl chronische als auch infektiöse, können zu Problemen mit den Gallengängen führen. Die Galle ist wichtig für die Verarbeitung von Fetten und eine Reihe anderer Funktionen, so dass eine Abnahme ihres Flusses oder ihr völliger Ausfall mit ernsthaften Verdauungsproblemen verbunden ist. Dies führt zu einer gestörten Darmperistaltik und Koprostase. Ein Darmtumor kann zu einem vollständigen Verschluss des Darmlumens führen, und das Versäumnis, einen Tierarzt zu konsultieren, kann tödlich sein

Ernährung

Der Bedarf an Trinkwasser hängt stark mit der Fütterungsform zusammen. Erhält eine Katze hauptsächlich Nassfutter, muss sie deutlich weniger trinken als bei Trockenfutter. Wer seine Katze fast ausschließlich mit Trockenfutter ernährt, sollte mehrere Wassernäpfe und einen Trinkbrunnen aufstellen, um die Katze so oft es geht zum Trinken zu animieren. Gelingt dies nicht, ist es empfehlenswert, zumindest teilweise auf Nassfutter umzusteigen. 

erstopfung bei einer Katze

Symptome von Verstopfung bei einer Katze

Sie sollten vermuten, dass Ihre Katze Verstopfung hat, wenn Sie nicht regelmäßig Kot im Katzenklo sehen. Sie sollten Ihre Katze genau im Auge behalten – es ist möglich, dass sie das Katzenklo einfach ignoriert und an der falschen Stelle macht oder dass sie Probleme mit der Entleerung hat. Letzteres kann wie folgt verdeutlicht werden:

– Lange Aufenthalte in der Katzentoilette, das Tier muss lange Zeit pressen. Die Katze kann vor lauter Schmerz jämmerlich miauen. Es sollte klar sein, dass die Katze bei einem guten Stuhlgang nicht angespannt aussieht und nicht lange in dem Katzenklo bleiben wird;

– nach der Defäkation bleibt harter, trockener, rissiger Kot in der Katzentoilette zurück, meist in kleinen Mengen. Nach der Bristol-Stuhl-Skala ist der Stuhlgang bei Verstopfung getrennt, steif oder klumpig. Die Konsistenz gilt als normal, wenn eine oder mehrere geformte längliche „Würste“, die nicht am Hintern des Tieres kleben, in der Schale verbleiben;

– nach der Ausscheidung können Spuren von frischem Blut unter dem Schwanz des Tieres und auf den Fäkalien selbst gefunden werden. Dies ist oft die Folge einer mechanischen Traumatisierung der Rektumschleimhaut durch zu harten Stuhl. Der traumatisierte Anus ist oft geschwollen, was bei der visuellen Inspektion der Katze auffällt;

– der Allgemeinzustand ist lethargisch, apathisch, höchstwahrscheinlich verweigert die Katze das Fressen – die Bauchbeschwerden sind schuld daran;

– Der Bauch ist angespannt, aufgebläht, die Katze wird Sie nicht fühlen lassen, aber wenn Sie es können, wird die Katze akut durch das Schmerzsyndrom reagieren.

 

Es gibt ein ernsteres Problem mit ähnlichen Erscheinungen – Darmverschluss. In einem solchen Fall ist die Ausscheidung aufgrund einer mechanischen Behinderung des Kotweges unmöglich, was eine tierärztliche Notfallversorgung erfordert. Eine feste Verstopfung kann durch ein Hindernis im Darm oder verschluckte Gegenstände (Kunststoffhaut einer Wurst, Weihnachtsbaumgirlande, zu einem Klumpen gesammeltes Haar usw.) verursacht werden.

Wie oft muss die Katze auf die Toilette gehen?

Häufigkeit des Stuhlgangs bei Katzen:

Erwachsenes Haustier – 1 Mal pro Tag. Jungtiere – 1-2 Mal pro Tag, Kitten haben einen erhöhten Stoffwechsel, die Nahrung wird schneller verdaut. Älteres Haustier – 1 Mal in zwei Tagen, Haustiere über 6 Jahre haben einen niedrigeren Stoffwechsel. Unter Verstopfung versteht man laut Tierärzten eine Verstopfung von drei oder mehr Tagen. Begleitsymptome: Unruhe, Appetitlosigkeit. Ärzte empfehlen, den Kot des Haustieres zu untersuchen, um die Krankheit in einem frühen Stadium zu erkennen. Der Kot einer gesunden Katze zeichnet sich durch eine längliche Form, eine dunkelbraune Farbe und eine weiche Konsistenz aus. Auffälligkeiten: übermäßig trocken, rissige „Kugeln“, flüssige Konsistenz, ungewöhnliche Farbe (grau, gelb, rot), Vorhandensein von Fremdeinschlüssen

Vorbeugung von Verstopfung.

erstopfung bei einer Katze

Es gibt eine Reihe von Grundregeln, mit deren Befolgung Sie das Auftreten von Verstopfung zuverlässig verhindern und den Tonus Ihres Haustieres im Allgemeinen verbessern können:

 

    Um das Auftreten von Verstopfung zu verhindern, brauchen Sie kein spezielles therapeutisches Futter zu verwenden, aber es lohnt sich, auf die Ernährung des Tieres zu achten. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass die Nahrung ausreichend Flüssigkeit und Ballaststoffe enthält. Einfach eine Schale mit Wasser in den Napf zu stellen, reicht nicht aus, da Katzen das Problem oft selbst nicht einschätzen können und nicht genug trinken. Die Flüssigkeit muss immer mit der Nahrung aufgenommen werden.

    Ermutigen Sie Ihre Katze, aktiv zu sein. Gehen Sie mit dem Tier spazieren, spielen Sie mit ihm und sorgen Sie für etwas Bewegung, denn all diese natürlichen Aktivitäten wirken sich positiv auf den Darm und die Verdauung im Allgemeinen aus. Lassen Sie außerdem nicht zu, dass Ihre Katze übergewichtig wird, denn das ist besonders im fortgeschrittenen Alter gefährlich.

    Verabreichen Sie rechtzeitig Impfungen, um schweren Krankheiten vorzubeugen, zu denen auch Verstopfung gehört.

    Kämmen Sie das Haar Ihres Haustieres, besonders bei Zier- und Langhaarrassen. Tun Sie es regelmäßig, denn wenn Sie es nicht tun, tut es die Katze.

    Besuchen Sie regelmäßig einen bewährten Tierarzt und befolgen Sie seinen Rat. Ein erfahrener Tierarzt wird in der Lage sein, fast jedes Problem im Anfangsstadium zu diagnostizieren und zu behandeln, und er wird Ratschläge zu Behandlung, Präparaten und Diäten geben.

Behandlung der Stuhlgangverzögerung

Behandlung von Verstopfung bei Katzen besteht darin, die Ursache für ein solches gefährliches Phänomen zu finden, und dann, können Sie darüber nachdenken, wie man dem Haustier helfen kann. Bei Verdacht auf eine Darminvagination führen Wässern und Zwangsfütterung lediglich zu Folgen wie Darmriß und Bauchfellentzündung. Ein Arzt wird nach Abtasten, Röntgen oder Ultraschall eine genaue Diagnose stellen. 

 

Nach dem Besuch beim Tierarzt hat der Tierhalter einen detaillierten Behandlungsplan zur Hand, es sei denn, es ist eine Operation erforderlich. Jeder Fall ist anders. Überlegen Sie, welche Arten der Pflege der Katzenhalter selbst durchführen kann, wenn der Fall nicht so kritisch ist.

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Coronavirus bei Katzen

Coronavirus bei Katzen

Eine der größten Fragen für jeden und jede Katzenliebhaber und Liebhaberin ist selbstverständlich welche Auswirkung hat Coronavirus bei Katzen? Dabei entstehen vielerlei Fragen! Kann mich meine Katze mit Coronavirus anstecken? Letztendlich wie verläuft die Erkrankung bei Katzen?

Greifswald – In Deutschland sind bei einer Katze und einem Hund Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 nachgewiesen worden. Proben der Katze seien im Friedrich-Loeffler-Institut auf der Insel Riems bei Greifswald untersucht worden, sagte dessen Präsident Thomas Mettenleiter heute.

Zuvor hatten verschiedene Medien berichtet, dass erstmals seit Einführung der Meldepflicht Anfang Juli mit Corona infizierte Haustiere registriert wurden. Bei der Katze aus Frankfurt am Main seien Antikörper nachgewiesen worden, sagte der Wissenschaftler. Das Tier habe die Infektion überlebt. Zu dem Hund aus München konnte er keine weiteren Angaben machen.

 

Können Katzen das Coronavirus bekommen?

Sowohl Katzen als auch Hunde können von einer ganzen Gruppe von Coronaviren befallen werden. Es gibt keinen Impfstoff gegen sie, und sie sind vor allem für Jungtiere gefährlich. Katzen können andere Tiere infizieren, aber sie übertragen das Virus nicht auf den Menschen.

Auch Katzen können COVID-19 bekommen. Die ersten Hypothesen dazu wurden bereits im Februar 2020 geäußert. Tiere von Patienten, die an dem Coronavirus erkrankt waren, hatten Antikörper gegen den neuen Stamm des Coronavirus, COVID-19, in ihrem Blut. Und am 7. April hat die renommierte wissenschaftliche Zeitschrift Science die Arbeit chinesischer Wissenschaftler veröffentlicht, in der die Fähigkeit von Katzen, sich mit dem neuen Virus zu infizieren, bestätigt wurde. Nach Angaben der Wissenschaftler sind auch Frettchen für COVID-19 anfällig. Andere Haustiere – Hunde, Schweine, Hühner und Enten – sind während des Versuchs nicht zu Trägern des neuen Coronavirus-Typs geworden.

Es stellte sich auch heraus, dass Katzen in der Lage waren, das Virus untereinander zu übertragen. Die meisten Tiere tragen das Virus jedoch entweder leicht oder asymptomatisch in sich.

Tierärztliche Vereinigungen in den USA und Großbritannien haben dazu geraten, dass Katzen, die im Kontakt mit COVID-19-Patienten stehen, im Haus und nicht im Freien gehalten werden sollten – vermutlich aus Angst, das Virus auf andere Tiere zu übertragen.

coronavirus bei katzen

Kann eine Katze einen Menschen mit dem Coronavirus infizieren?

Die meisten Tierärzte antworten unmissverständlich: Nein, kann es nicht.

„Katzen und Hunde sind keine Träger des humanen Coronavirus COVID-19. Die Gruppe der Coronaviren ist sehr breit gefächert, und fast alle Tierarten haben ihre eigenen Stämme. Das tun Menschen auch – und das ist COVID-19. Es gibt Hinweise darauf, dass sich Tiere damit infizieren können, aber es gibt keine Daten über die umgekehrte Übertragung“.

Anfang April gab der internationale Tierärzteverband WSAVA eine Mitteilung heraus, in der er betonte, dass die öffentlichen Gesundheitsdienste weltweit bestätigt haben, dass es keine schlüssigen Beweise für eine Virusübertragung von Haustieren auf Menschen gibt.

Was sollte ich mit meiner Katze tun, wenn ich mit dem Coronavirus infiziert bin

Bis mehr über das Virus bekannt ist, sollten Sie, wenn Sie mit COVID-19 infiziert sind, Ihren Kontakt mit Haustieren und anderen Tieren einschränken, so wie Sie auch Ihren Kontakt mit den Menschen in Ihrer Umgebung einschränken würden. Dadurch werden alle möglichen Risiken so weit wie möglich minimiert.

Bitten Sie, wenn möglich, einen Verwandten, Freund oder Kollegen, sich um die Fütterung und sonstige Pflege Ihres Haustiers zu kümmern. Wenn Sie niemanden haben, dem Sie die Pflege Ihres Haustieres anvertrauen können:

– Tragen Sie eine Atemschutzmaske.

– Streicheln Sie Ihr Haustier nicht.

– Keine Nahrungsmittel teilen

– Küssen oder schmusen Sie sie nicht

– Waschen Sie Ihre Hände vor und nach jedem Kontakt mit Ihrem Haustier

– Alle Haushaltsgegenstände, sollten streng individualisiert werden. Sie sollten nicht die gleichen Geschirrteile, die gleichen Trinkgläser, Tassen, Bestecke, Handtücher oder Bettzeug mit anderen Personen oder Haustieren in Ihrer Wohnung benutzen.

coronavirus bei katzen

Wie können Sie Ihre Katze während einer Coronavirus-Quarantäne in Sicherheit bringen?

Für verantwortungsbewusste Halter ist die Vorbereitung das A und O.

Stellen Sie sicher, dass Sie alles haben, was Sie für die Notfallversorgung von Haustieren benötigen! Mindestens ein zweiwöchiger Vorrat an Futter und ein Vorrat an Medikamenten, die Ihr Haustier benötigt. Es ist besonders wichtig, Medikamente für Haustiere bereitzustellen, die für chronische Erkrankungen lebenslang behandelt werden, d.h. kontinuierlich Medikamente einnehmen. (Zum Beispiel bei chronischer Herzinsuffizienz, Diabetes mellitus, endokrinen und dermatologischen Erkrankungen).

Pflege von Tieren während der Zeit der Quarantäne

Besitzer von Tieren ohne Symptome von COVID-19 sollten bei Interaktionen mit Tieren auf die Hygiene achten.

Waschen Sie sich die Hände vor und nach dem Kontakt mit Tieren, sowie deren Lebensmitteln und tierischen Auschseidungen

 

    Es ist wichtig, daran zu denken, dass es derzeit keinen Grund zu der Annahme gibt, dass Haustiere eine Infektionsquelle für das Coronavirus COVID-19 sein können.

 

Dementsprechend gibt es keinen Grund, Haustiere aus Wohnungen zu entfernen, in denen COVID-19 bei Familienmitgliedern nachgewiesen wurde. Dies gilt natürlich nicht, wenn das Tier nicht ordnungsgemäß versorgt werden kann (z.B. wenn der Besitzer schwer krank ist). In dieser Notsituation brauchen Haustiere und Menschen die gegenseitige Unterstützung.

Sollten Katzen auf COVID-19 getestet werden?

Zurzeit sollten Haustiere nicht auf das Coronavirus COVID-19 getestet werden. Kranke oder verletzte Tiere sollten tierärztlich versorgt werden.

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