können katzen menschen heilen?

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Viele Menschen fragen sich, wie Katzen Menschen heilen. Es ist sehr einfach. Es besteht ein bioenergetischer Kontakt zwischen einem Tier und seinem Besitzer. Die asiatische Naturheilkunde hat bewiesen, dass das tägliche Leben eines Menschen voller Stress und Energieungleichgewichte ist. Dies führt zu einem Mangel an Wärme, Ruhe und Liebe. Und gerade Haustiere können einen Menschen mit Frieden erfüllen.

Viele von uns halten Katzen im Haus, ohne darüber nachzudenken, dass es sich dabei um ein echtes „Plüschmedikament“ handelt. Mittlerweile ist die tiergestützte Therapie – oder die Behandlung durch Kommunikation mit Tieren – von der medizinischen Fachwelt bereits offiziell anerkannt. Natürlich sind die flauschigen und schnurrenden Heiler am besten geeignet, um Stress und Depressionen zu behandeln und seelische Schmerzen zu lindern. Viele Menschen bemerken jedoch eine Erleichterung und Schmerzlinderung bei körperlichen Beschwerden, wenn sie mit Katzen und Katern in Kontakt kommen. Wie schaffen es die Tiere?

Die Heilfähigkeiten von Katzen sind vielfältig. Sie halten Sie warm, bauen Stress ab, behandeln Krankheiten und erfüllen Sie mit einem Gefühl von Sinn. Wissenschaftler haben schon lange festgestellt, dass diese Haustiere positive Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben.

Wenn wir also gefragt werden, ob es wahr ist, dass Katzen Menschen heilen, können wir getrost antworten – ja, es ist die reine Wahrheit.

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Wie verläuft die Therapie?

Psychologen sagen, dass die Menschen dank der Katzen offener geworden sind. Sie schämen sich nicht, aufrichtige Gefühle gegenüber ihren Lieblingstieren zu zeigen. Dies ist sehr wichtig, da das menschliche Unterbewusstsein die umgebende Welt als Bedrohung wahrnimmt. Der Mensch weiß nicht, was morgen passieren wird und hat Angst davor. Katzen gelten als Hellseher, nehmen Ängste auf und sorgen für Ausgeglichenheit.

Professoren sind davon überzeugt, dass ein längeres Zusammensein mit einer Katze enorme Vorteile bringt, nämlich:

– Gestärktes Immunsystem;

– Gesundheit und Langlebigkeit;

– Stressabbau;

– Die Beseitigung von Depressionen;

– Bei Hypertonikern führt das Berühren des Tieres zu einer Senkung des Blutdrucks;

-Vorbeugung eines Herzinfarkts;

– Eine Katze wärmt diejenigen, die an Arthritis, Osteochondrose, Prostatitis und Radikulitis leiden.

Und auch Wissenschaftler sagen, dass das Schnurren eine heilende Wirkung hat. Wie ein Ultraschall stärkt es die Knochen und heilt Wunden nicht nur beim Menschen, sondern auch bei der Katze selbst. Es ist erwähnenswert, dass fellige Vierbeiner immer schnurren, wenn sie gebären oder eine Wunde lecken. Das bedeutet, dass sie auf diese Weise den Zustand betäuben. Amerikanische Tierärzte haben beweisende Daten angeführt: 134 Katzen fielen aus dem sechsten Stock, und nur 14 starben.

Katzen sind in der Lage, dem menschlichen Körper negative Energie zu entziehen, weshalb sie den kranken Menschen helfen.

Sie versuchen, die Energie zu entsorgen und zu verwerten. Es gab eine aufgezeichnete Geschichte, in der ein Haustier seinen Besitzer behandelte und die Krankheit auf sich nahm. Der Besitzer wurde gesund, aber die Katze starb.

 

Ärzte haben die pelzigen Tiere lange Zeit beobachtet und herausgefunden, dass Katzen in der Lage sind, Menschen von inneren Organ- und Nervensystemproblemen zu heilen. Katzen eignen sich auch hervorragend zur Behandlung von Osteochondrose, Arthritis und Ischias.

Katzen: Heiler oder Zauberer?

Menschen, die eine Katze im Haus oder in der Wohnung halten, wissen sehr gut, dass die pelzigen Gesellen negative Energie verbrauchen. Es zieht sie an wie ein Magnet. Fängt das Tier die negative Energie in einer Person auf, neigt es unbewusst dorthin. So sind diese niedlichen Geschöpfe beschaffen.

Alle Besitzer wissen, dass sich Haustiere gerne in der Nähe von elektrischen Geräten aufhalten, die negative Schwingungen ausstrahlen. Der Mensch hingegen ist das genaue Gegenteil.

Die Beseitigung der negativen Energie hilft, einen schmerzhaften Zustand loszuwerden. Daher wird ein solches Haustier zu einer Art wundersamer Gabe für den Menschen.

Katzen spüren alles, deshalb führen sie auch die Heilung von bestimmten Krankheiten durch. Nachdem die Stelle ertastet wurde, an der eine Person Hilfe benötigt, beginnt die Behandlung. Und jeder macht es auf seine Weise. Die eine versucht, mit ihrer Körperwärme zu wärmen, und die andere greift auf den Einsatz der scharfen Krallen zurück, was sich als eine Art Akupunktur erweist.

Sobald ein Schnurren oder Surren einsetzt, wissen Sie, dass der Heilungsprozess begonnen hat. Klänge wirken wie ein Beruhigungsmittel, entspannen den ganzen Körper und lassen unerwünschte Gedanken los. Es gibt keinen Grund, Ihr Haustier wegzuschieben, es wird gehen, wenn die “ Sitzung “ vorbei ist.

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Katzen und psychische Gesundheit: Stress, Depression

Viele Menschen wissen, dass Katzen hervorragende Stressvertreiber sind. Und das ist aus wissenschaftlicher Sicht durchaus verständlich. In einem Zustand von emotionaler Angst und Stress greifen Menschen unbewusst nach Katzen und streicheln sie. Das entspannt sie, baut Stress ab und verbessert ihre Stimmung. Das weiche Fell der Katzen reizt spezielle reflexogene Punkte und Bereiche auf den Handflächen, was zu einer beruhigenden Wirkung auf das Nervensystem, einem „Reset“ der Denkvorgänge und Entspannung führt. Sanfte und ruhige Bewegung und die Nähe eines warmen, schnurrenden Freundes setzt hohe Mengen an Oxytocin, dem sogenannten Liebeshormon, im Blutkreislauf frei und senkt gleichzeitig den Cortisolspiegel, der für Stress verantwortlich ist.

Aber Katzen lindern nicht nur Stress, sondern behandeln auch leichte bis mittelschwere Depressionen, manchmal besser als so mancher Psychotherapeut. Die Kommunikation mit Katzen führt zu einer verbesserten Stimmung und reduziert emotionalen Stress. Beziehungen zu Tieren sind einfach, Katzen lieben uns grundlos, und Sie können Sie selbst sein, ohne sich Sorgen zu machen, die Gefühle einer Katze zu verletzen. Sie können mit ihr sprechen, alles aussprechen, was Sie angesammelt haben, und sie wird Ihnen still zuhören. Auch wenn Sie deprimiert sind, wird die Katze Sie ermutigen, Verantwortung zu übernehmen. Wenn Sie sich selbst im Stich lassen können, dann die Pflege eines Tieres – nicht! Dies wird eine Person dazu ermutigen, zumindest aus dem Bett aufzustehen, um die Katze zu füttern und hinter ihr aufzuräumen, um Futter zu kaufen. Alles in allem hilft es dem Gefühl der Not und bewahrt einen davor, endgültig in Verzweiflung zu verfallen.

Wenn Sie depressiv sind, fühlen Sie sich von der Welt abgeschnitten und isoliert, und mit einer Katze werden Sie nie einsam sein, Sie werden immer einen treuen Freund haben, der Ihnen zur Seite stehen wird. Häufig, wenn eine einsame Person ein Haustier bekommt, vergeht die Depression, und ein neuer Sinn für das Leben kommt auf, wenn nicht für sich selbst, dann wenigstens jetzt für einen flauschigen Freund.

 

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Katzen und das Herz-Kreislauf-System

Studien, die vom College of Medicine in Brooklyn und der New York University of Medicine durchgeführt wurden, haben die positiven Auswirkungen von Katzen auf das Herz-Kreislauf-System ihrer Halter gezeigt. Während der Studie von Menschen, die an Bluthochdruck litten, zeigte die Hälfte von ihnen, die zusätzlich zur Einnahme von Medikamenten, eine andere Katze bekam und regelmäßig mit ihr kommunizierte, bessere Ergebnisse. Der Zustand ihres Herz-Kreislauf-Systems war besser, es gab keine belastenden Blutdruckanstiege und starke Blutdruckschwankungen in Phasen der Angst.

Es ist bekannt, dass das Herz-Kreislauf-System von der Höhe der Hormone, insbesondere von Stressoren, abhängig ist. Katzen normalisieren das Niveau dieser Hormone, was bedeutet, dass es weniger Blutdruckspitzen gibt, besonders wenn Sie Ihr Haustier in Zeiten der Aufregung streicheln. Außerdem gibt es Hinweise darauf, dass Katzen bei der Vorbeugung von Notfällen wie Schlaganfällen und Herzinfarkten helfen, da sie ihre Besitzer beruhigen und davor bewahren, zu nervös zu werden. Wenn das Herz-Kreislauf-System stabil und ruhig ist, gibt es keine Blutdruckspitzen, Gefäßspasmen und plötzliche Ausschüttung von Stresshormonen ins Blut, so dass Gehirn und Herzmuskel ausreichend mit Blut versorgt werden können. Wissenschaftler haben sogar herausgefunden, dass Katzenbesitzer ein um 30 % geringeres Risiko haben, an diesen Komplikationen zu sterben, während es bei Hunden keine solche Korrelation gibt.

Schmerzlinderung, Stärkung der Immunität und Wundheilung

Viele Katzenhalter haben festgestellt, dass durch die Kommunikation mit ihrer schnurrenden Mieze Schmerzen in bestimmten Körperteilen oder Organen nachlassen. Der genaue Mechanismus dieses Phänomens ist nicht bekannt, aber es wird angenommen, dass der Effekt auf die Körper- und Fellwärme der Katze zurückzuführen ist, da ihre Körpertemperatur höher ist. Oft legt sich die Katze auf die wunden Stellen und durch die Erwärmung des Körpers löst sich der Krampf und der Schmerz wird reduziert. Schnurrt die Katze auch beim Liegen auf der schmerzenden Stelle, entsteht eine leichte Vibration, die den kapillaren Blutfluss erhöht und die Schmerzlinderung beschleunigt.

Katzen helfen nicht nur bei der Schmerzlinderung, sondern auch bei der Heilung von Wunden und Brüchen, wiederum durch ihre Körperwärme und die Vibrationen des Schnurrens. Die Schwingungen der Katze reichen von 20 bis 120 Hz, und laut einigen Heilpraktikern sind diese Schwingungen für den menschlichen Körper wohltuend. Zum Beispiel hilft der Bereich von 20 bis 35 Hz bei der Geweberegeneration von Gelenken, Muskeln und Weichteilen, während der Bereich von 30 bis 50 Hz und 100 bis 120 Hz zur Stärkung der Knochen und zum Knochenwachstum führt. Diese Behauptungen sind nicht wissenschaftlich bewiesen, aber wenn Sie Schmerzen haben, können Sie Ihr Haustier in den Arm nehmen und es streicheln, damit es schnurrt – das kann einzelnen Personen helfen.

Es wurde auch festgestellt, dass Katzen eine positive Wirkung auf das Immunsystem ihrer Besitzer haben, besonders wenn es sich um kleine Kinder handelt. Diejenigen Babys, die mit Haustieren aufwachsen, haben höhere Werte an Antikörpern, ihre Immunität ist stärker, sie haben ein geringeres Risiko für allergische Reaktionen und sogar Asthma. Und natürlich vermitteln Katzen den Kindern die Liebe zu ihren Mitgeschöpfen und die Sorge um die Schwächeren.

Es gibt auch Beweise dafür, dass Katzen einen positiven Effekt auf den Schlaf haben – ihr Schnurren und ihre Wärme haben eine einlullende Wirkung auf Menschen und helfen ihnen, sich zu entspannen und einzuschlafen.

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