Katze halten, trotz Katzenallergie

Wie kann man eine Katze halten trotz Katzenallergie?

Obwohl manche Menschen Katzen meiden, weil sie Angst vor ihnen haben oder sie nicht mögen, gibt es Hoffnung für diejenigen, die Katzen aus Angst vor allergischen Reaktionen meiden. Vieles hängt von der Art Ihrer Allergien ab. Wenn es sich bei Ihnen um Niesen, tränende Augen und eine laufende Nase handelt, können Sie Ihre Toleranz gegenüber Katzen vielleicht langsam und schrittweise aufbauen.

Bevor Sie sich jedoch eine Katze zulegen, sollten Sie sich zunächst einem Allergietest unterziehen, insbesondere wenn Sie unter Asthma leiden. Etwa 30 bis 40 Prozent der Kinder und jungen Erwachsenen mit Asthma sind allergisch gegen Tierhaare (vor allem Katzen).

Im Folgenden finden Sie Tipps, wie Sie Ihre Allergiesymptome in den Griff bekommen und gleichzeitig die lebenslange Gesellschaft einer Katze genießen können.

Katzenallergie-Symptome

Katzenallergie-Symptome sind schwer zu übersehen. Sie treten immer dann auf, wenn eine Katze in der Nähe ist oder Sie Katzenhaare auf den Möbeln entdeckt haben. Das Immunsystem Ihres Körpers reagiert auf die Proteine, die im Urin, im Speichel oder in den Hautschuppen der Katze enthalten sind. Es kann sein, dass Sie eines oder mehrere der folgenden typischen Katzenallergie-Symptome verspüren:

– Niesen

– Husten

– Keuchen

– Hautausschlag

– Nasenverstopfung

– Atemprobleme

– Laufende/verstopfte Nase

– Juckende, rote, tränende Augen

Katze halten trotz Katzenallergie

Befreien Sie Ihr Zuhause von anderen Allergenen

Wenn Sie erwägen, ein neues Haustier in Ihr Haus zu holen, sollten Sie zuerst Ihr Haus von so vielen anderen Allergenen wie möglich befreien, z. B. von Milben, Staub und Schimmel. Die meisten über die Luft übertragenen Allergene (einschließlich Katzenhaare) haften an weichen Materialien wie Vorhängen und Gardinen, Polstern und Bodenbelägen.

– Ersetzen Sie die Fensterabdeckungen durch Jalousien. Wenn Sie zur Miete wohnen und keine Erlaubnis haben, sie auszutauschen, waschen Sie die Vorhänge und saugen Sie sie regelmäßig ab.

– Ersetzen Sie übermäßig gepolsterte Möbel nach Möglichkeit durch Ledermöbel.

– Verzichten Sie auf dekorative Duftkerzen, Potpourri und steckerfertige Lufterfrischer, die alle Allergiesymptome verschlimmern können.

– Ziehen Sie in Erwägung, Teppichböden durch Holz- oder Fliesenböden zu ersetzen. Ansonsten sollten Sie Teppichböden regelmäßig gründlich staubsaugen.

Tipp

Durch das Staubsaugen werden Allergene in der Luft verteilt. Verwenden Sie einen Staubsauger mit HEPA-Filter, um zu verhindern, dass Katzenhaare in der Luft zirkulieren, damit mehr Partikel aufgefangen werden.

Ziehen Sie Allergiemedikamente in Betracht

Medikamente sind oft das Erste, woran Menschen denken, wenn sie eine Katzenallergie haben. Freiverkäufliche oder verschreibungspflichtige Medikamente, natürliche Heilmittel wie BioAllers oder eine Reihe von Allergiespritzen (Immuntherapie) sind alle eine Untersuchung wert. Denken Sie daran, dass Sie immer mit Ihrem Arzt oder Allergologen sprechen sollten, bevor Sie eine neue Behandlung beginnen.

Katze halten trotz Katzenallergie

Besuchen Sie Freunde mit Katzen

Besuchen Sie einen Freund oder eine Freundin mit einer kontaktfreudigen Katze, damit Sie die Möglichkeit haben, eine Katze aus nächster Nähe kennen zu lernen, wenn auch auf begrenzter Basis. Bitten Sie Ihren Freund, eine Zeit zu wählen, in der die Katze gefüttert wird, sich wohl fühlt und sich entspannt. Bitten Sie Ihren Bekannten um die Erlaubnis, während Ihres Besuchs ein Allergiespray oder -tücher für die Katze zu verwenden, falls dies notwendig ist. 

Nehmen Sie Ihre Allergiemedikamente eine halbe Stunde vor dem vereinbarten Termin ein. Wenn Sie ankommen, lassen Sie die Katze das Tempo vorgeben. Zur Begrüßung kann es sein, dass sie zunächst an Ihren Füßen und Beinen schnuppert. Sie können Ihre Hand baumeln lassen, um zu sehen, ob sich die Katze daran reibt, was ein Zeichen dafür sein kann, dass sie gestreichelt werden darf. Wenn Ihre Allergien noch unter Kontrolle sind, können Sie der Katze erlauben, auf Ihren Schoß zu springen. Nehmen Sie sich für Ihren Besuch höchstens 15 Minuten Zeit, damit Sie und die Katze sich wohl fühlen.

Besuchen Sie dieselbe Katze in ein oder zwei Wochen erneut und bleiben Sie länger, bis zu einer halben Stunde. Beginnen Sie, andere Freunde mit Katzen zu besuchen.

Kanadische Sphynx Katze

Ziehen Sie hypoallergene Rassen in Betracht

Es gibt einige Katzenrassen, die als hypoallergen oder zumindest als hilfreich für Allergiker gelten, darunter die folgenden Rassen:

Sphynx: Diese Katzen haben sehr feines, spärliches Haar.

– Rex: Bestimmte Rex-Rassen, wie die Devon Rex, haben feines, gewelltes oder gelocktes Haar, das Hautschuppen nicht so gut einschließt wie ein dickeres Fell.

– Sibirische Katzen: Diesen Katzen fehlt das Fel d 1-Protein in ihrem Speichel, das sich nach der Fellpflege in Hautschuppen verwandelt – eine Eigenschaft, die für Allergiker von Vorteil sein kann.

Wenn Sie mehr über diese speziellen Rassen erfahren möchten, besuchen Sie eine örtliche Katzenausstellung, wo Sie die Tiere beobachten können. Viele Katzenzuchtvereine veranstalten Ausstellungen, auf denen einzelne Rassen vorgestellt werden.

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HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen dienen nur zu Bildungszwecken und sollten nicht als Ersatz für die persönliche Betreuung durch einen zugelassenen Arzt verwendet werden. Wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt, um die Diagnose und Behandlung von Symptomen oder Erkrankungen zu überprüfen.

Wie Sie Ihre Katze auf ein Baby vorbereiten

Vor dem Storch: Wie Sie Ihre Katze auf ein Baby vorbereiten

Es ist eine aufregende (und beängstigende) Zeit! Ein Baby ist auf dem Weg und Ihre Familie wird größer. Zusätzlich zu all den anderen Dingen, an die Sie denken müssen, fragen Sie sich vielleicht, wie Ihre Katze mit dieser Veränderung umgehen wird. Oder ob Sie Ihre Katze überhaupt behalten können, jetzt, wo ein Baby unterwegs ist.

Katzen und eine gesunde Schwangerschaft

Das Wichtigste zuerst: Ihr Arzt ist die wertvollste Informationsquelle, wenn es darum geht, eine werdende Mutter und ihr Baby während der Schwangerschaft gesund zu erhalten. Die folgenden Informationen sind nur ein kurzer Überblick.

Der Hauptgrund für die Besorgnis, eine Katze in der Nähe einer schwangeren Frau zu haben, ist ein Parasit namens Toxoplasmose. Wenn eine Frau kurz vor oder während der Schwangerschaft neu infiziert wird, kann dies zu schweren medizinischen Komplikationen führen. Katzenkot ist übrigens auch eine Quelle für diesen Parasiten.
Es gibt aber auch eine gute Nachricht. Die meisten Hauskatzen sind keine Träger von Toxoplasmose. Außerdem kann eine Katze den Parasiten nur 3 Wochen lang weitergeben, selbst wenn sie in der Vergangenheit infiziert war. Und schließlich ist Toxoplasmose im Katzenkot erst 1-5 Tage nach der Ausscheidung infektiös, so dass der Kontakt mit „frischem“ Kot weniger bedenklich ist.
Das Center for Disease Control (Zentrum für Seuchenkontrolle) hat einige Seiten zur Vorbeugung und zur Schwangerschaft mit Empfehlungen für den Schutz. Die wichtigsten Punkte sind: Halten Sie Ihre Katze(n) drinnen, reinigen Sie das Katzenklo jeden Tag und lassen Sie entweder eine nicht schwangere Person das Katzenklo reinigen oder tragen Sie Handschuhe.

Katze auf ein Baby vorbereiten

Bereiten Sie sich vor

Viele der möglichen Probleme zwischen Katze und Baby lassen sich mit ein wenig Vorarbeit vermeiden. Wenn Sie sich etwas Zeit nehmen, bevor das Baby auf die Welt kommt, ersparen Sie sich später viel Mühe und Ärger.

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Einrichten des Babyzimmers

Beziehen Sie Ihre Katze in die Einrichtung des neuen Babyzimmers mit ein. Das kann ihr helfen, sich einzugewöhnen und gute Grenzen zu setzen, wenn Ihr Baby dann zu Hause ist.
– Wenn Sie einige Dinge Ihrer Katze umstellen müssen (z. B. das Katzenklo), sollten Sie dies rechtzeitig und langsam tun.
– Lassen Sie Ihre Katze das Zimmer des Babys erkunden und sich mit den neuen Möbeln vertraut machen. Wenn Sie sie komplett aussperren, wird sie eher gestresst.
– Richten Sie Abschreckungsmaßnahmen im Kinderbett ein, um deutlich zu machen, dass dies KEIN Katzenbett ist. Sie können z. B. unangenehme Oberflächen in das Kinderbett legen oder ein Netz/Zelt für das Kinderbett verwenden.

Der Geruch ist wichtig

Der Geruch ist für Katzen sehr wichtig, und ein neues Baby wird eine große Veränderung in Ihrem Zuhause mit sich bringen. Wenn Sie Ihrer Katze die Möglichkeit geben, sich mit den neuen Gerüchen vertraut zu machen und ihren eigenen Geruch in die Mischung einzubringen, wird sie sich sicher fühlen. Sicherheit bedeutet weniger Verhaltensprobleme.
– Ermuntern Sie Ihre Katze, sich an den neuen Möbeln zu reiben. Duftmarkierungen durch Reiben bedeuten im Allgemeinen, dass eine Katze nicht durch Pinkeln markiert. Ihre Katze wird sich wahrscheinlich ganz natürlich an den Möbeln reiben, wenn sie diese erkundet. Sie können auch ein Handtuch verwenden, um Ihre Katze sanft abzureiben, und dieses dann an den Ecken der Möbel reiben oder „Selbstpfleger“ in den Ecken des Kinderzimmers anbringen.
– Machen Sie Ihre Katze mit den neuen Gerüchen vertraut, die das Baby mit sich bringen wird, indem Sie sie mit Futter kombinieren. Geben Sie zum Beispiel etwas Babylotion auf ein Handtuch (oder auf Ihre Hände) und lassen Sie Ihre Katze daran riechen, während Sie ihr Aufmerksamkeit und Leckerlis geben. Verwenden Sie jedoch nur wenig davon, da Katzennasen sehr empfindlich sind, und zwingen Sie Ihre Katze nicht, an dem Handtuch zu riechen.
Feliway und andere Pheromonprodukte sind keine Duftstoffe, aber sie fördern die Entspannung. Viele Katzen reiben sich häufiger an den Stellen, an denen Feliway verwendet wird, was in der Regel bedeutet, dass sich die Katze sicher und ruhig fühlt.

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Machen Sie Ihr Zuhause katzenfreundlich

Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, um sicherzustellen, dass Ihr Zuhause optimal für Ihre Katze eingerichtet ist. Das Wichtigste sind der vertikale Platz und die Einrichtung der Katzentoilette. Ganz gleich, wie gut Sie sich vorbereiten, der Einzug eines neuen Babys ist für die ganze Familie mit Stress verbunden. Eine Katze, die eine unzureichende Katzentoilette toleriert, kann auf diesen Stress mit Katzentoilettenproblemen reagieren. Spannungen zwischen Katzen könnten in Kämpfe ausarten. Wenn Sie Ihr Zuhause jetzt kurz überprüfen, können Sie diese Probleme später vermeiden.

Veränderung ist angesagt

Katzen lieben Beständigkeit und Routine. Mit Babys ändert sich all das. Es gibt Dinge, die man nicht ändern kann, aber vermeiden Sie möglichst alle Veränderungen im Leben Ihrer Katze. Das bedeutet, dass Sie keine neue Streuart verwenden oder das Futter wechseln sollten. Bringen Sie nichts durcheinander, wenn Sie es nicht müssen.
Eine wichtige Sache, die sich ändern wird, ist die Routine Ihrer Katze. Sie wird nicht mehr die gewohnte Spielzeit oder Aufmerksamkeit bekommen, wann immer sie danach verlangt. Ihre Fütterungszeiten könnten sogar flexibler werden (autsch!).
Um sie darauf vorzubereiten, sollten Sie jetzt damit beginnen, ihren Tagesablauf umzustellen. Bauen Sie neue, unabhängige Spielmöglichkeiten in ihren Tag ein. Futterpuzzles, batteriebetriebenes Spielzeug, Katzenminze-„Partys“ und Katzenvideos können einfache Möglichkeiten sein, eine Katze mit wenig Aufmerksamkeit und Aufwand zu beschäftigen. Beginnen Sie jetzt mit der Einführung dieser Spielzeuge, damit sich Ihre Katze daran gewöhnt und Sie ihre Favoriten erkennen können.
Fangen Sie nicht an, Ihrer Katze mehr Aufmerksamkeit zu schenken, nur weil Sie in Zukunft weniger Zeit haben werden. Suchen Sie stattdessen nach ihren Lieblingsbeschäftigungen, die einfach sind. Denken Sie dabei an Ohrstreicheln, interaktive Spielstunden oder Leckerlis. Das werden die Momente sein, in denen Sie Ihre Katze verwöhnen können.

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5 faszinierende Fakten über schwarze Katzen

5 faszinierende Fakten über schwarze Katzen

Diese Katze ist mehr als nur ein Halloween-Symbol

Ob Sie nun Katzenhalter sind oder nicht, wir sind uns alle einig, dass keine andere Hauskatze einen so schlechten Ruf hat wie schwarze Katzen.

Schwarze Katzen werden zwar in der Regel mit Halloween, Hexerei und Unglück in Verbindung gebracht, aber hinter diesen Fellknäueln verbirgt sich viel mehr als nur gruseliges Zeug. Erfahren Sie mehr über die Geschichte der schwarzen Katzen und wie sie zu einem Symbol für Halloween wurden, wo sie als Glückssymbol gelten und wie ihre Gene eines Tages helfen könnten, bestimmte Krankheiten beim Menschen zu verhindern.

Der Hintergrund von schwarzen Katzen und Hexen

Schwarze Katzen sind das Symbol schlechthin für Halloween und die beliebteste Verkleidung sowohl für Kinder im Grundschulalter als auch für Frauen im ersten Collegejahr – aber wissen Sie auch, wie sie zu ihrem gruseligen Ruf gekommen sind?

Seit dem Mittelalter werden schwarze Katzen mit dem Satan, mit Hexen und mit Hexerei in Verbindung gebracht. Einige Menschen gingen sogar so weit zu glauben, dass schwarze Katzen mit Hexen zusammenarbeiten oder sogar Hexen sind, die eine andere Gestalt angenommen haben. Dieser weit verbreitete Aberglaube führte zu grausamen Massentötungen von schwarzen Katzen – und manchmal sogar ihrer Besitzer.

Abgesehen davon, dass sie nach wie vor für alles Unheimliche stehen, hat die Angst vor schwarzen Katzen auch heute noch einen gewissen Einfluss. Viele Tierheime vermitteln im Oktober keine schwarzen Katzen, weil sie befürchten, dass sie als Opfer missbraucht werden.

Fakten über schwarze Katzen

Schwarze Katzen können Ihrem Liebesleben helfen

Vergessen Sie das klischeehafte Bild der ewig alleinstehenden Katzendame. In einigen Teilen der Welt glaubt man, dass schwarze Katzen tatsächlich das Liebesleben verbessern können. 

In Japan zum Beispiel glaubt man, dass alleinstehende Frauen, die schwarze Katzen besitzen, mehr Verehrer anziehen. In den englischen Midlands in Großbritannien ist eine schwarze Katze das ideale Hochzeitsgeschenk; sie soll der Braut Glück und Freude bringen.

Fakten über schwarze Katzen

Schwarze Katzen können Glück bringen

Schwarze Katzen können nicht nur Ihr Liebesleben verbessern, sondern auch Ihr Glück und Ihre finanziellen Verhältnisse. Früher brachten Seeleute Katzen an Bord von Schiffen, um Mäuse zu jagen – und vermutlich auch, um ihnen Gesellschaft zu leisten. Die britischen Seeleute glaubten jedoch, dass eine schwarze Katze dem Schiff Glück bringen und für eine sichere Heimkehr sorgen würde.

Für Piraten war die Sache allerdings etwas komplizierter. Sie glaubten, dass eine schwarze Katze, die auf einen zugeht, Unglück bringt, eine schwarze Katze, die von einem weggeht, Glück bringt, und wenn eine Katze an Bord des Schiffes kommt und dann von Bord springt, wird das Schiff sinken.

Für diejenigen unter uns, die nicht in einem maritimen Beruf tätig sind, bedeutet eine schwarze Katze vor der Haustür Wohlstand (ein weit verbreiteter Glaube in Schottland) und eine schwarze Katze, die deinen Weg kreuzt, bringt Glück (in England und Irland).

Fakten über schwarze Katzen

Schwarze Katzen können Krankheiten widerstehen

Forscher an den National Institutes of Health haben herausgefunden, dass die genetischen Mutationen, die Katzen ein schwarzes Fell verleihen, sie möglicherweise vor Krankheiten schützen. Die Mutationen betreffen nämlich dieselben Gene, die dem Menschen eine HIV-Resistenz verleihen.

Da Katzen viele der gleichen Gesundheitsprobleme haben können wie wir – Krebs, HIV und Alzheimer, um nur einige zu nennen – sind sie das perfekte Modell für die Untersuchung menschlicher Krankheiten. Indem sie herausfinden, wie Katzen sich entwickelt haben, um Krankheiten zu widerstehen, können Forscher möglicherweise lernen, wie sie auch beim Menschen Krankheiten verhindern können.

Schwarze Katzen können ihre Farbe ändern

Wenn Ihre schwarze Katze ein Tabby-Gen hat und sich gerne in der Sonne räkelt, kann sich ihr Fell rostbraun verfärben. Und warum? Die Sonnenstrahlen zersetzen das Pigment in ihrem Fell und lassen die darunter liegenden Tabby-Streifen zum Vorschein kommen.

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Warum haben Katzen raue Zungen?

Warum haben Katzen raue Zungen?

Es gibt kaum eine größere Anerkennung, als von einer Katze abgeleckt zu werden. Katzen sind sehr aufmerksam, und wenn sie dich für würdig erachten, abgeleckt zu werden, ist das eine große Ehre. Diejenigen, die sich zu den Glücklichen zählen, haben vielleicht schon etwas bemerkt: Katzenzungen fühlen sich ein bisschen wie Sandpapier an. Nach dem ersten, zweiten oder dritten Lecken haben Sie sich vielleicht schon gefragt: „Warum haben Katzen raue Zungen?“ Zufälligerweise gibt es dafür einen Grund.

In diesem Artikel beantworten wir die Frage „Warum haben Katzen raue Zungen?“ ein für alle Mal!

Warum haben Katzen raue Zungen1

Katzen benutzen ihre Zunge als Reinigungswerkzeug

Wie jeder Katzenliebhaber weiß, haben Katzen die höchsten Ansprüche an die Körperpflege. Aus diesem Grund funktionieren ihre Zungen wie eine Mischung aus Mopp und Besen. Während die Feuchtigkeit ihres Speichels das Fell reinigt und unangenehme Gerüche beseitigt, bleiben die Zungenstacheln (oder „Papillen“) an Schmutz, abgelöstem Fell und anderen Verunreinigungen hängen. Die Papillen dienen nicht nur zum Spülen und Reinigen, sondern auch als Bürste, um Fellknoten und -klumpen zu glätten. Natürlich müssen all diese losen Haare irgendwo hin – deshalb husten Katzen oft Fellknäuel aus.

Sie können nicht mit gespaltenen Zungen sprechen, aber ihre Zunge IST ihre Gabel

Warum haben Katzen raue Zungen

Ähnlich wie Hunde ihr Abendessen verspeisen, benutzen Katzen ihre Zunge, um das Futter aufzunehmen.  In der freien Wildbahn können die Papillen der Katzenzunge das Fleisch von den Knochen der Beute abschneiden, die sie erbeutet haben. Auch wenn dieser Zweck für Schoßkatzen sinnlos erscheinen mag, erinnert er doch daran, dass unsere Fellnasen immer noch Raubtiere sind.

Katzenzungen und Krallen haben mehr gemeinsam, als Sie vielleicht denken

Also, diese Papillen, von denen wir gesprochen haben? Die Büschel winziger Haken, die die Zunge unserer Katzen rau machen? Sie verwenden Keratin als Bausteine. Als Proteinart ist Keratin ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Haare und Fingernägel. Mit anderen Worten: Keratin könnte der gemeinsame Nenner sein, der sowohl die Nägel als auch die Katzenzungen „kratzig“ macht.

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7 Dinge, die Menschen machen und Katzen hassen

7 Dinge die Menschen machen und Katzen hassen

Sieht Ihre Katze verärgert oder ängstlich aus? Scheinen ihre Körpersignale negativ zu sein oder übt sie unangemessene Toilettengewohnheiten aus?

Was Ihre Katze stört, könnte durchaus auch etwas sein, das Sie stört. Von schmutzigen Badezimmern über verdorbenes Essen bis hin zu lauter Musik – Katzen und Menschen haben mehr Lieblingsärgernisse gemeinsam, als Sie vielleicht denken. Und ob Sie es glauben oder nicht, vielleicht machen Sie als Katzenbesitzer einige Fehler, die unwissentlich zu den häufigsten Unannehmlichkeiten für Katzen führen. Keine Sorge – wir helfen Ihnen – hier erfahren Sie, wie Sie sie vermeiden können.

1. Katzen hassen es, sich einsam zu fühlen

Entgegen der landläufigen Meinung sind Katzen keine Einzelgänger! Es stimmt zwar, dass Sie Ihre Katze länger allein lassen können als einen Hund, aber Kätzchen sehnen sich genauso nach Aufmerksamkeit, Gesellschaft und Liebe wie alle anderen pelzigen Freunde – oder wie Menschen. Wenn sie längere Zeit allein gelassen wird, kann sie Gefühle von Traurigkeit, Lethargie und sogar Depression entwickeln.

Wenn Sie einen vollen Terminkalender haben, sollten Sie sich jeden Tag ein paar Minuten Zeit nehmen, um mit Ihrer Katze Zeit zu verbringen. Selbst 15 Minuten Spielzeit alle paar Stunden halten die Katze glücklich und gesund. Eine noch bessere Lösung? Erwägen Sie die Adoption einer weiteren Katze, damit sie einen ständigen Begleiter hat.

Dinge die Menschen machen und Katzen hassen

2. Katzen hassen schmutzige Katzentoiletten

Eine schmutzige Toilette zu benutzen – in der Öffentlichkeit oder zu Hause – ist ziemlich eklig, oder? Nun, Katzen empfinden schmutzige Katzenklos genauso.

Es ist wichtig, die Katzenklos jeden Tag oder zumindest jeden zweiten Tag zu reinigen, je nach Anzahl der Katzen und ihren Toilettengewohnheiten. Sie möchten nicht jeden Tag das Katzenklo ausschöpfen? Dann sollten Sie in ein selbstreinigendes Katzenklo investieren.

Um ein sauberes Katzenklo zu erhalten, muss man nicht nur schaufeln. Je nach Art der verwendeten Streu, der Häufigkeit des Schaufelns und der Anzahl der Katzen in Ihrem Haushalt sollte die Streu etwa alle zwei Wochen ausgetauscht werden.

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3. Katzen hassen verdorbenes Futter

Sie möchten wahrscheinlich nicht in eine große Schüssel mit verdorbenem Essen schauen – und, Überraschung, Ihre Katze auch nicht. Abgestandenes oder verdorbenes Futter schmeckt nicht nur schlecht, sondern kann Ihre Katze auch krank machen.1 Bakterien wie Salmonellen und Staphylokokken können in Futter wachsen, das zu lange offen gelegen hat, besonders in den wärmeren Monaten.

Wenn Sie die Mahlzeiten für Ihr Kätzchen servieren, achten Sie auf das Verfallsdatum von Nass- und Trockenfutter. Wenn Sie nach den Mahlzeiten Ihrer Katze viele Reste aufbewahren, sollten Sie prüfen, wie viel sie tatsächlich fressen sollte. Ihr Tierarzt kann Ihnen dabei helfen, je nach Rasse, Alter und Aktivitätsniveau Ihrer Katze die richtige Menge zu bestimmen.

4. Katzen hassen eklige Medizin

Wenn es Ihnen schlecht geht, ist das Letzte, was Sie tun möchten, eine eklig schmeckende Medizin einzunehmen. Und das gilt auch für Ihre Katze. Bei der Einnahme von Medikamenten haben viele Katzen Schaum vor dem Mund, behalten die Pille in der Speiseröhre oder spucken sie einfach wieder aus.

Ganz gleich, ob Ihre Katze Medikamente gegen eine Erkältung oder eine Infektion benötigt oder an einer chronischen Erkrankung leidet, die eine ständige Verabreichung von Medikamenten erfordert, es ist wichtig, ihr die Einnahme schmackhafter zu machen.

Trainieren Sie zunächst, dass es für Ihre Katze angenehm ist, wenn ihr Gesicht und ihr Maul berührt werden; verbinden Sie die Empfindungen mit etwas Positivem, indem Sie sie mit einem kleinen Leckerli belohnen. Stellen Sie dann einen Medikamentenplan auf, damit sie weiß, was sie wann zu erwarten hat.

Wenn Sie immer noch Probleme mit der Verabreichung von Tabletten haben, gibt es viele weiche Leckerlis mit Taschen, in die Tabletten passen.

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5. Katzen hassen übermäßig aggressives Streicheln

Wenn Sie eine Katze haben, wissen Sie, dass sie sich nur an bestimmten Stellen streicheln lässt – und wenn Sie die falsche Stelle streicheln, faucht, kratzt oder beißt sie. Katzen können sehr empfindlich auf taktile Reize reagieren, daher ist es wichtig, darauf zu achten, wo und wie Sie sie streicheln.

Möchten Sie Ihre Katze bei Laune halten? Katzen streicheln sich gegenseitig am Kopf und am Hals und mögen keine Ganzkörperstreicheleinheiten am Rücken entlang – beschränken Sie sich also auf die Bereiche um Kopf und Hals. Achten Sie genau auf ihr Verhalten und ihre Körpersignale, um zu verstehen, welche Streicheleinheiten akzeptabel und welche inakzeptabel sind.

6. Katzen hassen Konkurrenz durch andere Katzen

Katzen können eifersüchtig aufeinander werden, wenn es um Futter, Platz, Spielzeug oder die Aufmerksamkeit ihrer Menschen geht. Leider kann sich diese Eifersucht als Aggression und, je nach Situation, als fehlgeleitete Aggression äußern.2

Ein Beispiel: Wenn sich eine Hauskatze von einer Freigängerkatze bedroht fühlt, diese aber nicht angreifen kann, kann die Hauskatze ihre Aggression auf eine andere Katze im Haus richten.

Dinge die Menschen machen und Katzen hassen

7. Katzen hassen laute Geräusche

Besonders Feuerwerk oder sonstiges Lärm ist eines der Dinge die Menschen machen und Katzen hassen.

Ob Gewitter, Streit oder Feuerwerk – viele laute Geräusche und Aufregung können Ihre Katze ernsthaft stressen. 3 Und chronischer Stress durch laute Geräusche kann zu einer Reihe von Verhaltens- und Gesundheitsproblemen führen, wie z. B. Ängstlichkeit, Aggression oder Depression sowie Haarausfall, Appetitlosigkeit und übermäßiges Fellpflegeverhalten.

Es kann schwierig sein, aber versuchen Sie, den Kontakt Ihrer Katze mit lauten Geräuschen zu begrenzen. Halten Sie sie in einem ruhigen, sicheren Raum, wenn Gäste zu Besuch sind oder bei schlechtem Wetter, und vermeiden Sie es, sehr laute Musik zu spielen oder die Lautstärke des Fernsehers aufzudrehen.

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Amerikanische Kurzhaarkatze

Amerikanische Kurzhaarkatze Rasseportrait:

Die amerikanische Kurzhaarkatze hat einen langen Weg vom gewöhnlichen Mäusefänger zu einem der beliebtesten pelzigen Hauskatzen in den USA zurückgelegt. Die Katze hat durch ihre Geschichte und lange Zucht ein schönes Aussehen, gute Gesundheit und einen formbaren Charakter erworben. Sie spielen gerne lange mit Menschen, um dann friedlich neben ihnen zu liegen und zu schnurren. Dies ist ein freundliches, intelligentes Tier und ein guter Begleiter für Kinder und Erwachsene.

Im vorliegenden Material haben wir untersucht, wie die Amerikanisch Kurzhaarkatze aussieht, wir werden Ihnen über die Geschichte ihrer Herkunft, die Merkmale ihres Charakters und ihrer Ernährung erzählen. Sie lernen auch die Regeln der Haltung eines Amerikaners und die notwendigen Informationen über die Auswahl eines Kätzchens dieser Rasse.

amerikanische kurzhaarkatze ​

Geschichte der Rasse

Die Amerikanisch Kurzhaarkatze hat eine interessante Legende, die mit ihr verbunden ist. Kolumbus, als er seine Reise nach Indien plante, nahm diese Katzen in seine Flottille auf. Sie waren zur Bekämpfung von Nagetieren gedacht, die auf diesen Schiffen in großer Zahl anzutreffen waren und den Proviantvorrat der Seeleute auf der Reise auffraßen. So kamen diese Katzen zu den Indianern. Das geschah im 15. Jahrhundert.

Hierfür gibt es jedoch keine Beweise. Die erste amerikanische Katze, die zum Vorfahren der modernen amerikanischen Kurzhaarkatze wurde, kam im 17. Jahrhundert mit den englischen Protestanten nach Europa. Sie kamen mit einem Schiff namens Mayflower an. Darüber sind Aufzeichnungen aus den Schiffslogbüchern von 1609 erhalten geblieben

Frage an den Experten

Wie hat die amerikanische Kurzhaarkatze ihr modernes Aussehen bekommen?

Als diese Tiere in ein neues Klima und eine neue Umgebung gelangten, sahen sie sich mit der Notwendigkeit konfrontiert, sich anzupassen. Ihre Größe entsprach der von europäischen Katzen und ihr Fell wurde dicker, fester.

Sie fanden ihre Verwendung auf Bauernhöfen, wo sie die Ernte vor Nagetieren schützten. Die Landwirte hoben die hervorragende Gesundheit, das Verhalten und den Charakter der Tiere hervor. Bis ins 20. Jahrhundert war ihre Zucht von Fachleuten unkontrolliert, d.h. frei. Sauberkeit, Äußerlichkeiten waren in dieser Zeit kein großes Thema.

Die Amerikanische Katze behielt viele Merkmale mit ihren britischen Brüdern gemeinsam, unterschied sich aber von ihnen durch ihren länglicheren Körperbau. Außerdem hatten sie eine bessere Ausdauer, Intelligenz, Furchtlosigkeit und Jagdinstinkte. Diese Faktoren machten sie zu hervorragendem Material für die weitere Zuchtarbeit mit ihnen. Amerikanische Züchter waren um den Erhalt der Rasse besorgt, und hier begann die fachkundige Arbeit mit ihnen. Die Züchter begannen, nach herausragenden Vertretern zu suchen, um einen Zuchtstamm zu bilden. Die Züchter selbst begannen, ein klares Programm zur Wiederherstellung und Zucht der amerikanischen Rasse zu entwickeln. Die ersten Ergebnisse zeigten sich bereits in den 30er Jahren, als es gelang, die Rasse mit neuem Nachwuchs zu bereichern, den Genpool zu erweitern und die Farben zu diversifizieren. Neben anderen Farben stechen die Silbertöne hervor, die die Amerikaner von den Persern geerbt haben. In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts veröffentlichte die CFA ihren ersten Katalog der Rasse, der mehr als 50 offizielle Vertreter der Rasse enthielt. Die Exemplare begannen, an verschiedenen Spezialausstellungen teilzunehmen. Im Jahr 1966 wurde bei einer dieser Shows der Sieg einer Katze namens Shawnee Trademark errungen. 1984 gewann die Katze Mister H., 1996 Sol-Mer Sharif.

Das 20. Jahrhundert war das wichtigste für diese Rasse. Innerhalb weniger Jahrzehnte rangierten sie in den wichtigsten Katzen-Rankings der Welt und etablierten sich in den Top Ten der beliebtesten Katzen in den Vereinigten Staaten. Im Laufe ihrer Geschichte hat diese Rasse auch andere Namen erhalten, wie z.B. Amerikanischer Kurzhaar oder Amerikanische Harthaarkatze.

amerikanische kurzhaarkatze ​

amerikanisch Kurzhaar Rassenstandart

ALLGEMEINES: Die Amerikanisch Kurzhaar ist eine echte Rasse von Nutzkatzen. Der Körperbau sollte dementsprechend angepasst sein, wobei kein Teil der Anatomie so übertrieben sein sollte, dass er Schwäche begünstigt. Der allgemeine Eindruck sollte der einer kräftig gebauten, gut ausbalancierten, symmetrischen Katze sein, deren Körperbau Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit erkennen lässt.

GRÖSSE: mittelgroß bis groß. Keine Einschränkung der Qualität zu Gunsten der Größe. Weibchen dürfen in jeder Hinsicht weniger massiv sein als Kater und sollten gleich behandelt werden, wenn die Gesamtbalance korrekt ist.

PROPORTIONEN: etwas länger als hoch (Höhe ist das Profilmaß von der Spitze der Schulterblätter bis zum Boden. Länge ist das Profilmaß von der Spitze des Brustbeins bis zur hinteren Spitze des Gesäßes). Von der Seite gesehen kann der Körper in drei gleiche Teile unterteilt werden: von der Spitze des Brustbeins bis zum Ellenbogen, vom Ellenbogen bis zur Vorderseite des Hinterbeins und von der Vorderseite des Hinterbeins bis zur hinteren Spitze des Gesäßes. Die Länge der Schwanzrute entspricht dem Abstand zwischen den Schulterblättern und dem Schwanzansatz.

KOPF: Groß, mit einem vollwangigen Gesicht, das den Eindruck eines Rechtecks vermittelt, das nur etwas länger als breit ist. Süßer, offener Ausdruck. Von vorne gesehen kann der Kopf in zwei gleiche Teile geteilt werden: vom Ohransatz bis zur Mitte der Augen und von der Mitte der Augen bis zur Kinnspitze.

OHREN: Mittelgroß, an den Spitzen leicht gerundet und am Ansatz nicht übermäßig offen. Der Abstand zwischen den Ohren, gemessen von den unteren Innenwinkeln, beträgt das Doppelte des Abstandes zwischen den Augen.

VORDERKOPF: Vom Profil aus gesehen bildet die Stirn eine glatte, mäßig konvexe, kontinuierliche Kurve, die über den Oberkopf in den Hals übergeht. Von vorne gesehen gibt es keine Wölbung zwischen den Ohren.

AUGEN: groß und breit, das obere Augenlid ist wie eine halbe Mandel geformt (der Länge nach geschnitten), das untere Augenlid ist vollständig abgerundet. Zwischen den Augen mindestens so breit wie ein Auge. Die äusseren Augenwinkel sind sehr leicht höher angesetzt als die inneren Augenwinkel. Hell, klar und aufmerksam.

NASE: Mittellang, über die gesamte Länge gleich breit. Im Profil gesehen, vom Nasenrücken zur Stirn hin leicht konkav gebogen ansteigend.

NASE: quadratisch. Deutliche Wangen bei ausgewachsenen Rüden.

KIEFER: Kräftig und lang genug, um die Beute erfolgreich zu packen. Sowohl der waagerechte als auch der Scherenbiss gelten als gleichermaßen korrekt. (Beim geraden Biss treffen die oberen und unteren Vorderzähne gleichmäßig aufeinander. Beim Scherengebiss berührt die Innenkante der oberen Vorderzähne die Außenkante der unteren Vorderzähne).

KINN: fest und gut entwickelt, mit der Oberlippe eine senkrechte Linie bildend.

HALS: mittellang, muskulös und kräftig.

KÖRPER: Solide gebaut, kraftvoll und muskulös mit gut entwickelten Schultern, Brust und Hinterhand. Der Rücken ist breit, gerade und waagerecht; von der Seite gesehen fällt er vom Hüftknochen bis zum Rutenansatz leicht ab. Von oben gesehen verlaufen die äußeren Linien des Körpers parallel.

BEINE: Mittellang und knochig, stark bemuskelt. Von hinten gesehen stehen alle vier Beine gerade und parallel, die Pfoten zeigen nach vorne.

Pfoten: fest, voll und abgerundet, mit schweren Ballen. Zehen: Vorne fünf, hinten vier.

RUTE: mittellang, am Ansatz dick, sich zu einem abrupten stumpfen Ende verengend, jedoch mit sich normal verengenden Endwirbeln.

HAAR: kurz, dick, gleichmäßig und hart in der Textur. Regionale und jahreszeitliche Unterschiede in der Felldicke sind zulässig. Das Fell ist dicht genug, um vor Feuchtigkeit, Kälte und oberflächlichen Hautverletzungen zu schützen.

PENALIZE: Übermäßige Behaarung oder Rauhigkeit. Sehr kurzer Schwanz.

Disqualifikation: Katzen, die Anzeichen von Hybridisierung zeigen, die zu den Farben chocolate, sable, lavender, lilac oder point-restricted (d.h. Siam-artige Abzeichen) führen. Jegliche Anzeichen einer Hybridisierung mit einer anderen Rasse – einschließlich langem oder flauschigem Fell, tiefem Nasenbruch, wulstigem Augenansatz, Stirnkamm. Geknickter oder abnormaler Schwanz. Locket oder Knöpfe (weiße Flecken bei Farben, die diese nicht aufweisen), falsche Anzahl von Zehen. Unter- oder überschießendes Gebiss. Anhaltend vorstehende Zunge. Fettleibigkeit oder Abmagerung. Jedes Merkmal, das so übertrieben ist, dass es Schwäche begünstigt.

amerikanische kurzhaarkatze ​

Größe und Gewicht

Die Größe und das Gewicht von Katzen hängt von ihrem Geschlecht ab. Schmusekatzen und Kater haben ein Körpergewicht von 4-5 kg bzw. 7-8 kg. Diese Katzen sind mittelgroße bis große kurzhaarige Rassen. Sie wachsen recht langsam und erreichen ihre volle Körpergröße erst im Alter von etwa vier Jahren.

Vielfalt der Farben

Die Farbe der amerikanischen Katze entspricht derjenigen der britischen. Es gibt verschiedene Gruppen:

– Solide oder einfarbige Typen.

– Tabby. Die Katze hat Streifen oder Flecken auf ihrem Körper. Es gibt verschiedene Arten wie z. B. getigert, marmoriert, klassisch. Die häufigsten sind gestromt, braun oder grau marmoriert. Es gibt eine neue Farbe, die gerade an Popularität gewinnt – weißer Pfirsichmarmor.

– Bicolor. Kombinationen in verschiedenen Proportionen von zwei Farben.

– Smoky. Monochrome Farben mit einem Unschärfeeffekt.

– Farbpunkt. Kombinationen von drei oder mehr Farben in der Färbung des Tieres.

Von den Unifarben sind die gebräuchlichsten:

– Schwarztöne;

– Rothaarige;

– weiß;

– blau;

– cremefarbene Töne.

Insgesamt gibt es die amerikanische Kurzhaarkatze in mehr als 80 Farben. Die Farbe selbst ist für die Bestimmung des Stammbaums nicht wichtig. Die Dicke der Unterwolle variiert im Laufe des Jahres und Charakter und Temperament der Amerikanisch Kurzhaar

amerikanisch Kurzhaarkatze Charakter

Diese Haustiere kann man getrost als die goldene Mitte in Sachen Aktivität bezeichnen. Sie sind gesellig, aber nicht geneigt, sich ihren Besitzern aufzudrängen, sie spielen gerne, aber gleichzeitig kann man sie nicht als Tyrannen bezeichnen. Katzen sind sehr aufmerksam gegenüber Menschen, aber sie respektieren die Unterordnung zwischen Mensch und Tier. Wenn eine Katze will, springt sie auf den Schoß ihres Besitzers, aber das hält nicht lange an.

Übermäßiges Streicheln und Zärtlichkeit ist nicht ihre Sache. Erwarten Sie nicht, dass sie gesprächig oder kontaktfreudig sind. Die Zurückhaltung beim Sprechen wird durch eine ausdrucksstarke Mimik kompensiert. Das Gesicht einer Katze ist ein Spiegel, der alle Emotionen ausdrückt, die das Tier gerade fühlt oder erlebt. Mit der Zeit werden Sie in der Lage sein, Ihre Katze zu verstehen, indem Sie ihr einfach ins Gesicht schauen.

Amerikanische Katzen gewöhnen sich sehr schnell an Menschen. Sie akzeptieren den Zeitplan des Menschen, und wenn er von der Arbeit nach Hause kommt, nimmt die Katze ihn gerne an. In Abwesenheit des Besitzers zu Hause, schläft die Katze friedlich an einem abgelegenen Ort. Von ihren entfernten Vorfahren geerbt, hat die amerikanische Katze einen erhöhten Jagdinstinkt entwickelt. Wenn die Familie in einem Landhaus lebt, bringt die Katze oft Geschenke in Form von Mäusen oder kleinen Vögeln.

Auf diese Weise drückt er seine Liebe und Hingabe zu den Menschen aus. Diese Rasse und andere Tiere kommen im selben Raum sehr gut miteinander aus. Sie werden wahrscheinlich nicht die besten Freunde werden, aber Konflikte zwischen ihnen werden vermieden. Sie sind sehr treu zu Kindern, ihre Eskapaden. Sie werden ihre Krallen nicht entfesseln oder ihre Zähne gegen ein Kind einsetzen, sondern sich einfach verstecken.  Die amerikanische Rasse und Kinder werden gute Freunde und spielen und verbringen Zeit miteinander. hängt von der Temperatur der Umgebung ab, in der die Katze lebt.

Gesundheit der Rasse amerikanisch Kurzhaar

Diese Katzen sind oft fettleibig. Besitzer von Amerikanisch-Kurzhaar sollten die Katze mit Leckerlis auf ein Minimum beschränken und auf ihre Aktivität achten.

Zu den für die Rasse charakteristischen Krankheiten gehören polyzystische Nierenerkrankungen, Hüft- und Herzerkrankungen. Dies sind angeborene und selten auftretende Krankheiten, aber es ist wichtig, sich ihrer bewusst zu sein.

Die Amerikanische Hauskatze hat eine lange Lebensdauer: Die Rasse kann leicht bis zu 20 Jahre alt werden. Darüber hinaus haben sie ein starkes Immunsystem. Lieben und pflegen Sie Ihre Katze, und Sie werden viele Jahre lang Freude an Ihrer Katze haben!

amerikanische kurzhaarkatze ​

amerikanisch Kurzhaarkatze Vorteile und Nachteile

Es ist schwierig, eine Katzenrasse zu finden, die nur Vorteile oder Nachteile hat, und die Amerikanisch Kurzhaar ist da keine Ausnahme. Vielmehr können seine zahlreichen Tugenden, die sich sehr harmonisch in das Gesamtbild dieses Tieres einfügen, als außergewöhnlich bezeichnet werden. Zu den Vorzügen gehören:

Vorteile:

  1. Das erste, was einem auf den ersten Blick auffällt, ist die Schönheit der amerikanischen Katze. Ihre rührende und obszön gut aussehende Erscheinung entspricht in gewisser Weise dem Ideal einer Hauskatze, die ihre Besitzer immer erfreuen und in Stimmung bringen wird.

2 Das Temperament der Katze verdient besonderen Respekt, denn sie ist ein ruhiges und unaufdringliches Tier, das den Seelenfrieden des Besitzers niemals durch egoistische Forderungen und übermäßige Redseligkeit stören wird. Außerdem hat die Rasse eine sehr leise Stimme, und ihr Miauen ist eher eine Seltenheit als eine Selbstverständlichkeit.

Die Amerikanisch Kurzhaar-Katze passt sich leicht an den Arbeitsplan ihres Halters an.

  1. Laut ihren Besitzern haben diese Katzen neben einem ruhigen Gemüt auch einen sehr gutmütigen Charakter, ohne auch nur den geringsten Anflug von Aggression. Das macht sie nicht nur gehorsam gegenüber den Wünschen ihrer Besitzer, sondern auch zu den besten Freunden für Kinder, die nicht einmal daran denken, jemanden zu verletzen.
  2. Die Jagdkünste des kurzhaarigen Amerikaners sind sehr gefragt, was vor allem für Bewohner von Privathäusern nützlich ist. Auch bei freiem Auslauf wird das Tier versuchen, Sie mit seiner Beute zu erfreuen: eine Maus, ein Vogel oder ein gefangenes Insekt.
amerikanische kurzhaarkatze ​

Nachteile:

  1. Katzen lieben Privatsphäre: Manchmal betteln sie um Ruhe und verstecken sich für eine Weile an einem abgelegenen Ort. Darüber hinaus neigen sie dazu, faul zu sein.

2 Amerikanisch-Kurzhaar-Katzen neigen zu Fettleibigkeit, aber das Problem kann durch Planung und Kontrolle ihrer Ernährung gelöst werden.

Interessante Fakten über Amerikanisch-Kurzhaar-Katzen

  1. Die durchschnittliche Lebenserwartung einer Amerikanisch-Kurzhaar-Katze beträgt 15 bis 18 Jahre.
  2. Es ist zu bedenken, dass die Rasse leicht zu Übergewicht neigt.
  3. Ihr Gehör ist sehr empfindlich, scharf und feinfühlig. In freier Wildbahn ist es ein wichtiges Werkzeug für die erfolgreiche Jagd.
  4. die Amerikanisch Kurzhaar-Katze war zunächst als Hauskatze bekannt.
  5. diese Rasse gehört zu den ersten fünf, die in den USA als offizielle Rasse registriert wurden.

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Norwegische Waldkatze

Norwegische Waldkatze: Charakter, Pflege, Haltung

Die Norwegische Waldkatze ist eine langhaarige Rasse, die besonders in Skandinavien und Nordeuropa beliebt ist. Züchter und Liebhaber nennen diese Katzen liebevoll „Norweger“, und in ihrer Heimat in Norwegen werden sie „Skogkatt“ genannt, man ist stolz auf seine flauschigen Haustiere als Nationalschatz. Diese Katzen sind eine Kombination aus Schönheit und Grazie eines domestizierten Raubtiers.

Diese Rasse taucht oft in skandinavischen Sagen auf und begleitete sogar Thor, den Gott des Donners.

Große langhaarige Besitzer des Aussehens von wilden Katzen sind durch mildes Temperament und Ruhe gekennzeichnet. Sie brauchen keine professionelle Pflege und können sich einer hervorragenden Gesundheit rühmen. All diese Eigenschaften sind in der Norwegischen Waldkatze vereint. In diesem Artikel haben wir Fotos von dieser Rasse und Antworten auf alle Fragen zu dieser Rasse gesammelt.

Entstehungsgeschichte

Dem Namen der Rasse nach zu urteilen, ist es klar, dass die Heimat dieser Katzen das kalte Land Norwegen ist. In der Geschichte selbst gibt es mehrere Legenden, die mit ihrer Entstehung zusammenhängen. Einige Experten glauben, dass die Norweger von Angorakatzen abstammen, die im 16. Jahrhundert in dieses Land kamen. Nachdem sie sich an das strenge nördliche Klima angepasst hatten, wurden sie mit langer, dicker Wolle und stärkeren, zähen Krallen ausgestattet.

Eine andere Version besagt, dass sich die norwegische Waldkatze von den Waschbären entwickelt hat, die in die Region gebracht wurden. Es gibt noch eine dritte Hypothese, dass sie ihr Aussehen den Persern verdanken. Diese Katzen aus Asien wurden von den Wikingern zum Schutz ihrer Schiffe vor Ratten und Mäusen genutzt. Nach einiger Zeit, unter dem Einfluss der natürlichen Evolution und der Anpassung an die klimatischen Gegebenheiten, haben sich diese Katzen verändert.

In Norwegen selbst kursieren viele Mythen und Glaubenssätze über diese Katzenrasse. Einem von ihnen zufolge zogen diese Tiere den Streitwagen von Freya, einer der skandinavischen Göttinnen.

Trotz ihrer großen Beliebtheit fand die nordische Katze erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts Verbreitung. Sie galten als gewöhnliche Katzen, die auf Bauernhöfen zum Schutz der Feldfrüchte eingesetzt wurden. Moderne Exemplare wurden von Züchtern in den 1930er Jahren vorgestellt.

Der Startpunkt der offiziellen Geschichte der Rasse war die Osloer Katzenausstellung im Jahr 1938. Auf ihm wurden diese flauschigen Katzen, mit einer weißen und roten Färbung präsentiert. Ihre offizielle Anerkennung erhielten sie erst 1977. Die erste norwegische Katze war Pans Trules. Bis heute ist die Rasse von zwei felinologischen Organisationen, FIFE und WCFv, anerkannt.

Norwegische Waldkatze

Norwegische Waldkatze Rassestandard

ALLGEMEINES: Die Norwegische Waldkatze ist eine robuste Katze mit einem charakteristischen doppelten Fell und einer leicht erkennbaren Körperform. Sie ist eine langsam reifende Rasse, die ihr volles Wachstum im Alter von etwa fünf Jahren erreicht.

KOPF: gleichseitiges Dreieck, bei dem alle Seiten gleich lang sind, gemessen von der Außenseite des Ohransatzes bis zur Spitze des Kinns. Der Hals ist kurz und stark muskulös.

Nasenprofil: Gerade vom Brauenkamm bis zur Nasenspitze ohne Unterbrechung der Linie. Die flache Stirn geht in einen sanft geschwungenen Schädel und Hals über.

KINN: Das Kinn ist fest und sollte in einer Linie mit der Vorderseite der Nase liegen. Im Profil ist es sanft gerundet.

OHREN: Mittelgroß bis groß, an der Spitze gerundet, am Ansatz breit, sowohl an der Seite des Kopfes als auch am Oberkopf platziert, aufmerksam, wobei die Ohrmuschel etwas zur Seite zeigt. Die Außenseiten der Ohren folgen den Linien von der Seite des Kopfes hinunter zum Kinn. Die Ohren sind stark behaart. Luchsspitzen sind erwünscht, aber nicht erforderlich.

AUGEN: Groß, mandelförmig, gut geöffnet und ausdrucksvoll, leicht schräg platziert, wobei der äußere Augenwinkel höher liegt als der innere.

KÖRPER: solide muskulös und ausgewogen, von mittlerer Länge, mit kräftigem Knochenbau, von kraftvoller Erscheinung, mit breiter Brust und beträchtlichem Umfang, ohne fett zu sein. Die Flanken haben große Tiefe. Männchen sollten groß und kräftig sein; weibliche Katzen können feiner sein und dürfen kleiner sein.

BEINE: Mittelgroß, wobei die Hinterbeine länger sind als die Vorderbeine, so dass der Hinterteil höher liegt als die Schultern. Die Oberschenkel sind stark muskulös; die Unterschenkel sind kräftig. Von hinten gesehen sind die Hinterläufe gerade. Von vorne betrachtet scheinen die Pfoten „auf Zehenspitzen“ zu stehen. Große, runde, feste Pfoten mit starker Behaarung zwischen den Zehen.

Norwegische Waldkatze

RUTE: Lang und buschig. Am Ansatz breiter. Erwünscht ist eine Länge, die der des Körpers vom Rutenansatz bis zum Halsansatz entspricht. Schutzhaare erwünscht.

FELL: Kennzeichnendes, doppeltes Haarkleid, bestehend aus einer dichten Unterwolle, die von langen, glänzenden und glatten, wasserabweisenden Schutzhaaren bedeckt ist, die an den Seiten herabhängen. Der Latz besteht aus drei getrennten Abschnitten: kurzer Kragen am Hals, seitliche Hammelkoteletten und vordere Halskrause. Die Lätzchen sind an den Hinterbeinen gefüllt. Das Fell kann im Winter fülliger sein als im Sommer, da die dichte Unterwolle im Winter ihre volle Entwicklung hat. Weicheres Fell ist bei schattierten, einfarbigen und bicolour Katzen erlaubt. Typ und Qualität des Fells sind von primärer Bedeutung; Farbe und Muster sind sekundär.

MUSTER: Jede Farbe und jedes Muster ist erlaubt, mit Ausnahme derjenigen, die eine Kreuzung zeigen, die zu den Farben chocolate, sable, lavender, lilac, cinnamon, fawn, point-restricted (Himalayatypische Abzeichen), oder diesen Farben mit Weiß führt.

FARBEN UND MUSTER: Die Farbe und das Muster sollten klar und deutlich sein. Bei den klassischen, getigerten und getupften Tabbies sollte die Zeichnung gut abgegrenzt und gleichmäßig sein.

DISQUALIFIZIEREN: Starker Nasenbruch, quadratische Schnauze, Schnurrhaarknappheit, langer rechteckiger Körper, falsche Anzahl von Zehen, gekreuzte Augen, geknickter oder abnormaler Schwanz, empfindlicher Knochenbau, Zahnfehlstellungen, die entweder zu einem unter- oder überschießenden Kinn führen, Katzen, die Anzeichen von Hybridisierung zeigen, die zu den Farben chocolate, zobel, lavender, fuchsrot, zimtfarben, falb Farben oder point-restricted (Himalaya-ähnliche Abzeichen) führen, oder diese Farben mit Weiß.

Größe und Gewicht der Norwegischen Waldrasse

Ausgewachsene Männchen der Norwegischen Waldkatze wiegen zwischen neun und zehn Kilogramm, während Weibchen meist nicht mehr als sechs Kilogramm auf die Waage bringen. Die Widerristhöhe variiert zwischen 30-40 Zentimetern. Der längliche Körper zeichnet sich durch eine gut entwickelte Muskulatur und ein kräftiges Skelett aus.

Norwegische Waldkatze

Basis- und Seltene Farben

Die CFA Association hat die zulässige Fellfarben von Rassestandardtieren genau beschrieben. Neben der Farbe des Fells wird auch auf das Licht der Ballen, Augen und Augenlider geachtet, die Zulässigkeit von Medaillons und Knöpfen in den Fellfarben wird ebenfalls erläutert.

Die Liste der von CFA zugelassenen Farben:

– Einfarbig kann schwarz, weiß, blau, cremefarben oder rot sein. Farbe des Nasenstegs und der Pads entsprechen der Farbe des Fells, bei helleren Farben ist rosa Farbe zulässig.

– Die Rauchfarbe ist gekennzeichnet durch weiße Unterwolle und zweifarbiges Haar, weiß am Ansatz und schwarz am Ende, passend zur Farbe der Augenlider und Pads. Es wurden auch rauchige Farben mit grauen, blauen, cremefarbenen und roten Tönen aufgenommen.

– Zu den Chinchillafarben gehören Unterarten. Silber mit weißer Unterwolle, schwarzes Nackenhaar, Augenlider und Pfoten, weiße Zone am Bauch. Gold wird durch cremefarbene Unterwolle und Haare ausgedrückt, weißes Fell am Bauch.

– Tabbies beinhalten Variationen in Mustern, Streifen und Flecken. Klassische Variationen sind Ringe an den Pfoten und am Kragen, ein M-förmiges Muster auf der Stirn, eine dunkle Linie, die vom äußeren Augenwinkel ausgeht, Muster auf den Wangen und Schultern, Linien entlang des gesamten Körpers und ein symmetrisches Muster aus weißen Flecken an den Seiten. Die Farben und deren Kombinationen eines solchen Musters dürfen variieren.

– Bicolors sind Kombinationen mit weißem Fell mit einer anderen Farbe.

– Bernstein – meist ein tiefes kastanien- und honigfarbenes Fell, die Nase und Pads können braun und schwarz sein.

– Calico – eine Tricolor, bei der die Basis weiß ist, Schnauze, Brust und Bauch mit Flecken aus rotem und schwarzem Fell.

Es gibt auch schildpatt, marmoriert, getigert, rehbraun und zimtfarben. Diese Farben sind noch nicht in den Standards der Rasse registriert, da sie recht selten sind. Aber bald ist eine Erweiterung der Liste der von Felinologen akzeptierten Farben für Norwegerfell möglich.

Norwegische Waldkatze

Verhalten und Charakter

Die Norwegische Katze hat einen ruhigen, ausgeglichenen Charakter. Kleine Kätzchen gewöhnen sich schnell an ihren neuen Platz, sie verbringen gerne viel Zeit mit Menschen. Sie mögen es nicht, auf Händen oder Knien zu sitzen, sie werden sich bequem neben ihnen auf dem Sofa niederlassen.

Sie sind stur, daher ist es schwierig oder unmöglich, diese Katzen zu etwas zu zwingen. Sie verstehen sich jedoch gut mit anderen Haustieren.

Man braucht sich keine Sorgen zu machen, wenn es Kinder in der Familie gibt. Aufgrund ihres ausgeprägten Jagdinstinkts spielen sie gerne mit Bällen, „Raschlern“. Eine solche Unterhaltung wird dem Kind und dem Tier selbst gefallen. Gleichzeitig ist Aggression gegenüber Menschen keine typische Eigenschaft von ihnen.

Konflikte und vor allem Kämpfe sind für die Norwegische Katze eine Ausnahme. Sie werden alles tun, um dies zu vermeiden. Wenn sie jedoch von anderen Tieren verletzt werden, erhalten sie eine entsprechende Reaktion. In diesem Fall ist es wichtig, die Größe der Katze zu berücksichtigen, höchstwahrscheinlich wird sie als Sieger hervorgehen.

Pflegehinweise

Das Fell dieser Katzen ist sehr dicht und erfordert daher eine sorgfältige Pflege. Kämmen Sie die Katze mit Hilfe von Kämmen mit vielen und wenigen Zinken abwechselnd. Am besten ist es, die Katze jeden zweiten Tag zu bürsten, da man sonst unweigerlich Verfilzungen bekommt. Norwegische Waldkatzen sind eher sauber, baden Sie die Katze also nur, wenn sie schmutzig wird.

Besorgen Sie sich einen hohen Kratzbaum, damit die Katze ihre Lieblingsbeschäftigung mit etwas Nützlichem verbindet. Solche Haustiere brauchen ständige körperliche Aktivität, daher werden sie sich in einem Privathaushalt wohler fühlen. Bei der Unterbringung in einer Wohnung kann man auf regelmäßige Spaziergänge oder eine gute Spielanlage nicht verzichten.

Diese Rasse hat eine ziemlich gute Gesundheit, und es gibt keine charakteristischen Krankheiten bei norwegischen Waldkatzen. Für ein langes Leben sollte jedoch auf die Fütterung geachtet werden: Wählen Sie professionelles Futter oder stellen Sie eine Qualitätsdiät zusammen. Füttern Sie Ihre Katze nicht mit geräuchertem Fleisch und Schweinefleisch – das ist eine schwere Kost für das Tier. Ideales Fleisch für eine Katze ist Truthahn, Huhn. Verwöhnen Sie Ihre flauschige Katze mit Joghurt.

Norwegische Waldkatze

Krankheiten und Gesundheitsprobleme

Die Evolution und die natürliche Auslese unter den Bedingungen des ständigen Frostes haben bei der norwegischen Rassekatze eine gute Immunität gebildet. Der menschliche Einfluss auf diesen Prozess hat seine Auswirkungen. Diese Katzen sind anfällig für eine Reihe von Krankheiten:

– Restriktive Kardiomyopathie. Verschlechterung der Elastizität des Muskelgewebes des Herzens, was zu Herzversagen führt, das den Tod des Tieres verursachen kann.

Diabetes und andere Störungen im endokrinen System.

– Arthrose der Hüftknochen.

– Netzhautdysplasie. Stellt eine abnorme Bildung der Struktur der Netzhautschichten dar, die bereits in der intrauterinen Periode auftritt.

– Chronische Niereninsuffizienz.

– Glykogenose. Die Krankheit stört die Stoffwechselprozesse in der Leber. Typischerweise werden Kätzchen mit dieser Krankheit tot oder nicht lebensfähig geboren. Einige Individuen können bis zu 4-6 Monate überleben.

– Purivatkinase-Mangel. Verminderung der Anzahl der roten Blutkörperchen im Blut und Entwicklung einer Anämie.

Die letzten beiden Krankheiten sind selten. Um solche Folgen zu vermeiden, führen professionelle Züchter spezielle Bluttests durch und sind wählerisch bei der Auswahl der Paarungspartner.

Wenn ein Tier richtig gefüttert und rechtzeitig geimpft wird, nähert sich die durchschnittliche Lebenserwartung eines Tieres der Marke von 15-17 Jahren.

Interessante Fakten über die Norwegische Waldkatze

Im Laufe der Jahrhunderte der Evolution haben diese Katzen ungewöhnliche Fähigkeiten erworben, die andere Katzenrassen nicht haben. Sie sind hervorragend darin, auf hohe Bäume zu klettern und dann selbstständig von ihnen herunterzusteigen, und zwar mit dem Kopf die Stammspirale hinunter.

Die züchterische Arbeit mit diesen Katzen begann zweimal. Das erste Mal geschah dies in den 30er Jahren, was aber durch den Zweiten Weltkrieg gestoppt wurde. Nach dessen Ende begann die zweite Phase.

Unterschiede zur Maine Coon

Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Rassen liegt in der Struktur des Schädels. Die Maine Coon Katze hat eine keilförmige, quadratische Kopfform, während der Kopf der Norwegerkatze einem regelmäßigen Dreieck mit einer flacheren Stirn ähnelt.

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Warum leuchten Katzenaugen im Dunkeln?​

Warum leuchten Katzenaugen?​

Katzen sind erstaunliche und einzigartige Tiere. Nicht ohne Grund werden sie in verschiedenen Kulturen unterschiedlich behandelt. Manche hielten sie für ein heiliges Tier, während andere sie als Diener der dunklen Mächte betrachteten und fürchteten. Ein Grund ist die Einzigartigkeit ihrer Erscheinung. Jeder weiß, dass im Dunkeln die Augen hell leuchten. Mal sehen, ob da nicht wenigstens etwas Mystik drinsteckt.

Aufbau des Katzenauges

Die Hauptbestandteile der äußeren Membran der Sehorgane dieser Tiere sind wie folgt:

    die Sklera, welche wie ein Film ist, der hilft, die richtige Form zu behalten;

    Gefäßgewebe, durch das das Blut zirkuliert – es transportiert Sauerstoff und nützliche Substanzen zu den Sehorganen und leitet dann die Zerfallsprodukte aus der äußeren Kammer ab;

    Hornhaut, ein wichtiger Teil davon ist die Pupille – eine ovale Öffnung, die sich ausdehnen und zusammenziehen (fokussieren) kann, um nahe und ferne Objekte in Übereinstimmung mit den vom Gehirn kommenden Nervenimpulsen zu sehen, ihre Farbe bestimmt die Farbe des Auges

    Linse – ein nicht fester Teil des Sehorgans in Form einer viskosen Flüssigkeit, die Lichtstrahlen, welche die Sklera und Pupille passiert haben, brechen kann

    Netzhaut – der empfindlichste Teil, der die Lichtstrahlen empfängt; sie besteht aus Photorezeptoren, welche die Wahrnehmung von Bildern ermöglichen, und ist mit den Sehnerven verbunden, die Informationen an das Gehirn übertragen.

Die Augen der Katze sind so beschaffen, dass das Tier nicht nur tagsüber, sondern auch nachts gut sehen kann. Bei Tageslicht sind die Pupillen stark verengt und werden zu Schlitzen. Nachts weiten sie sich (bis zu 14 mm Durchmesser und mehr) und sind in der Lage, einen minimalen Lichtstrom zu absorbieren.

Alle Katzen haben geradeaus gerichtete Augen, um das gewünschte Objekt zu fokussieren und die Entfernung dazu genau zu berechnen. Der Raum vor dem Tier, den es mit zwei Augen sieht, überlappt sich um 45 %. Dadurch kann das gewünschte Objekt von 2 Seiten gesehen werden (stereoskopisch). Aufgrund dieser physiologischen Struktur der Sehorgane sind Katzen in der Lage, sich in wenigen Sekunden bereit zu machen und auf ihre Beute zu springen.

Viele Menschen glauben, dass Katzen nicht nur in völliger Dunkelheit sehen können, sondern auch Licht mit ihren Augen aussenden. Dies ist jedoch keineswegs der Fall.

Warum leuchten Katzenaugen

Ursachen des Leuchtens

Wenn Sie nachts aus dem Zimmer gehen und versehentlich auf Ihre Katze stoßen, können Sie sehen, wie ihre Augen hell aufleuchten. Doch entgegen der landläufigen Meinung, leuchten ihre Augen gar nicht. Aber wieso?

Die Sache ist die, dass eine spezielle Schicht, das sogenannte Tapetum, von dem wir vorhin gesprochen haben, eine Spiegeloberfläche ist. Selbst der kleinste Lichtstrahl, der darauf trifft, wird reflektiert. Und es ist dieses reflektierte Licht, das wir sehen.

Entgegen der landläufigen Meinung kann selbst eine Katze mit ihrem einzigartigen Sehvermögen nicht in völliger Dunkelheit sehen. Das Gehirn benötigt zumindest eine schwache Lichtquelle, um Informationen zu empfangen. Viele Menschen werden behaupten, dass sie gesehen haben, wie die Augen dieser Tiere in der Dunkelheit genau blinken. Tatsache ist, dass die schwachen Lichtquellen, die sich in dieser Dunkelheit befinden, vom menschlichen Auge nicht wahrgenommen werden. Es scheint uns, dass der Raum absolut dunkel ist, aber für die Katze ist diese Menge ausreichend.

Warum leuchten Katzenaugen

Warum leuchten Katzenaugen in verschiedenen Farben?

Viele Menschen haben vielleicht schon bemerkt, dass verschiedene Katzenrassen unterschiedliche Netzhautfarben haben. Dies ist in der Tat der Fall. Dies ist aber keinesfalls der Hauptgrund für die unterschiedliche Lumineszenz.

Die Materie befindet sich wiederum in der Spiegelschicht an der Rückwand des Auges. Bei gleicher Struktur kann dieses Organ eine unterschiedliche chemische Zusammensetzung und Pigmentierung aufweisen. Aufgrund dieser, erhalten die Schattierungen von gelb bis lila. Meistens sehen wir jedoch genau die grünen und gelben Reflexe.

Die unterschiedlichen Farben sind auf die Struktur dieser Schicht zurückzuführen. In einigen Fällen bedeckt sie die gesamte Rückwand, während andere pigmentierte Bereiche aufweisen. Und auch die Farben werden durch die Schicht gebrochen, es entsteht ein grüner Schimmer.

Wenn Sie denken, dass nur unsere Hauskatzen eine solche einzigartige Eigenschaft haben, irren Sie sich. Schauen Sie sich Ihre eigenen Fotos an. Zeigen sie einen Effekt, der „rote Augen“ genannt wird. Auch dies ist nichts anderes als die Reflexion von Lichtstrahlen. Und das rote Licht ist auf das Vorhandensein von Gefäßverbindungen zurückzuführen, die den Strom in diesem Farbton färben.

Fehlendes Leuchten der Augen bei Katze

Fehlendes Augenleuchten sollte den Halter alarmieren. Sie kann durch alles Mögliche verursacht werden, von inneren Krankheiten bis hin zu verschiedenen Verletzungen. Liegt eine Pathologie vor Das Fehlen eines Leuchtens ist ein direkter Hinweis darauf, dass sich im Körper pathologische Prozesse entwickelt haben. Diese Pathologie wird durch den Mangel an bestimmten Substanzen verursacht. In diesem Fall verschlechtert sich die Arbeit der Linse und der gesamten Schicht. Für ein helles Leuchten in den Augen sind die Sulfonsäure Taurin und verschiedene Aminosäuren verantwortlich. Taurin wird von der Katze mit Nahrung tierischen Ursprungs aufgenommen. Im Gegensatz zu anderen Tieren, die Taurin eigenständig produzieren können, besitzen Katzen diese Fähigkeit nicht. Daher deutet eine Verschlechterung der Helligkeit des Leuchtens oder sein Fehlen direkt auf einen akuten Mangel an diesem Element hin.

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Weibliche Katzennamen

Weibliche Katzennamen

Jede weibliche Katze ist eine Königin des Hauses, also verdient sie auch einen entsprechenden weiblichen Namen. Die Wahl eines Namens für eine Katze ist für jeden Besitzer eine sehr persönliche Sache, und den richtigen und perfekten  weiblichen Katzennamen für eine Katze zu finden, ist oft nicht ganz einfach. Trotzdem kommt manchmal ein schöner Name von alleine in den Sinn, und manchmal braucht es ein wenig Inspiration und Fantasie. Werfen Sie einen Blick auf unsere Liste der interessantesten und schönsten Namen für Katzenmädchen, und wir hoffen, dass Sie den perfekten Namen für sich sehen werden!

A

Adamo – der Erdling
Adrian – von Adria/Italien
Aladin
Alin
Alois – der Weise
Alonso
Alwin
Amadeo – Liebesgott oder Gottgeliebte
Amadeus – der von Gott Geliebte
Amarillo
Anatol
Anatolij – der Sonnenaufgang
Andor – der Mutig
Anton – der Göttliche
Anubis
Apollo
Aramis
Arian
Aron
Arvigo – der Herr im Haus
Arwin
Attila
Augustin – der Erhabene

B
 Barisha
 Baroness
Beatle
 Becky – die Treue
 Belinda – Die Freundliche
 Bellevue
 Beppina
 Beverly
 Bijou
 Blacky
 Blanchy
 Bonbon
 Bonna
Bounty
Brasilia
– Brombana –

C

 Caba
 Cabana

Candice
Caramba
-Carina – Die Liebste
 Carlyn
 Carrie
 Caschmir
 Castania
 Cathy – die Reine
 Cava
 Chaly
Champery
 Chanel
 Chantal
 Chapala
 Charron
Chelsea
 Cher
 Cherie
 Cherry
 Cherilyn
Cheyenne
 Chiara – die Schöne
 Chiva
 Chloe
 Christaldy
 Cimba
 Cimbra
 Civila
 Civita
 Cleo
 Coco
 Constance – die Standhafte
 Corney
 Cosima
 Costanza
 Countess
 Cu

D
 Cuchara
 Dahliea
 Daria
 Debbie/y – die Biene
 Dejavue – die Erinnerung
 Delia
 Demoiselle
 Diadora
 Diandra
Diba
Diva
 Divina
 Dominika
 Domenica
 Dorina
 Dorofeja
 Downy

Dramatica
 Dreamy
 Droopsy

E
 Edwina
Edvige – die Kämpferin
 Eleanor – die Strahlende
 Elia
 Ella
Eloise
 Emotion
 Enrica
Ernesta – die Kämpferin
 Ernestina/e – die Kämpferin
Esperanza
 Esra –
 Euphenia
 Evangelista
 Evelon
Eve
Evita – die Lebensquelle

F
 Fantasia
 Felicitas
 Felicity
 Fiestana
Filippa
Fine/a
 Finestra
 Fiona
Fiola
 Flavia+na, Flavienne
 Florence
 Frances – die Kleine Französin

G
 Genua
 Georgia – die Bäuerin
 Geraldine – die Speerkämpferin
 Gesina/e
Gianna
 Gillian
 Giovanna  Gipsiy

Giuseppina
 Goya
Gracia
 Gwen – die Göttliche
 Gwendolyn – die Göttliche
Gybsy

H
 Harmony
 Havanna
Help
 Helvetia
 Hera
 Hestia
 Hevita
 Hilary
 Himbani
 Honney
Hu-Shi

I
 Iduna
 Image
 Incognita/o
 India
 Indra
 Iowa
 Isaya
 Isis
 Isolde
 Ivana
 Iva – die Bogenschützin
 Ivona – die Bogenschützin
 Ivory

J
 Jade
 Jamaica
Janina
 Janylee
 Java
 Jill – die Göttliche
Jillian
Jimmina
 Joan
 Joanna
 Josefina
 Josephine
 Jou-Jou
 Jowel
 Joy
 Juana
Julie – die Göttliche
 Juny
 Jura
 Justicia – die Gerechte

K

Kaja
 Kalahari
 Karminia
 Kalvina
 Kaschmir
 Kashy
Kevina
 Khira
 Kim+ba
 Kimberley
 Kleo
 Konstantine
 Kosima

L
 La traviata 

Lancia
 Laurence – die Siegerin
Lauretta – die Siegerin
 Laurentia – die Siegerin
Lavina
 Leila – die Dunkle
Lesley
 Libusa – die Geliebte
 Lioba – die Geliebte
 Livia
Ljuba – die Geliebte
Ljubica – die Geliebte
 Loulou
 Luciana – die Strahlende
 Luna
 La Luna

M
 Mademoiselle
 Madison
 Maki
Malina – die Büßerin
 Malvina
 Mandarin
 Manja
 Manon – die Liebende
Marjorie – die Perle

Martinique
Maryleen
 Maureen – die Liebende
 Mavi
 May – die Liebende
 Meloney – die dunkle Göttin

Mercedes – die Gnädige
 Merline
Mi Amore
 Modena
 Momo
Mystera

N
 Namibia
Niagara
 Ninon – die Begnadete
 Noblesse
No-No
 Nora – die Strahlende
 Noreen

O
 Octavia
Odessa
Odia
 Ofelija
Olivia
 Olympia
 Ophelia
 Orientale
 Orsola – die kleine Bärin
 Osibia
 Osvina
 Ottawa

P
 Paola – die Kleine

Pari
 Penelope
Penny
 Pepita
 Phillipa
 Philipina
 Phyllis
 Prica – die Weise
 Priscilla

Q
 Quarina
 Quendolin
 Queen
 Queency
Quellchen
Quentchen

R
Raphaela
 Rica
 Roana
Robina
 Roma
Romana
 Rosina – die Rose
 Ruanda
 Rubin/a
Ruby

S
 Samba
Sambia
 Saphir/a
 Sara – die Königin
 Scarlett
 Serafina – der Engel
 Sharon – die Schöne?
 Sheena
 Shirley
 Silvana
 Smokie
 Snowball
 Sofia – die Weise
Speedy

Spider
 Suggar
 Sweety

T
 Tamara
 Tapsie
 Teodora – das Geschenk Gottes
 Tiara
 Tracey – kleine Schwester
 Tweety

U
 Umbia
 Ungary
Ulivia
 Udina/e
 Utah

V
Val – die Starke
 Valentina/e – die Starke
Valerie – die Kräftige
 Venezia
 Venus
 Veronique
Victoria
 Viola – das Veilchen
 Virginia – die Jungfrau

Virginie – die Jungfrau

W
 Walli – die Starke
 Whisky
 Winny
 Wonder – das Wunder
Whity
 White Snow

X
 Xenia – die Gastfreundliche

Y

Yacuba
Yanice
 Yasmin
 YoYo
 Yvonne

Z

Zara/h – die Königin

Zenia – die Gastfreundliche
 Zita – das junge Mädchen
 Zoe – mein Leben
ZsaZsa

Siamkatze

Siamkatze

Die Siamkatze ist eine sehr beliebte kurzhaarige Katzenrasse, mit einer erkennbaren Pointfärbung. Einzigartige Schönheit wird mit Kontaktfreudigkeit und Intelligenz kombiniert. Sie ist ein guter Begleiter für alle, die offene Zuneigung und eine ständige Bindung zu ihrem Haustier schätzen. Diese gesprächigen Katzen lassen keine Langeweile aufkommen und nehmen an allen Familienangelegenheiten teil. Der eigentliche Ursprung der Siamkatze liegt in Siam (Thailand). Siamesische Katzen durften nur von königlichen Familien gehalten werden. Dies ist eine sehr spezifische Rasse, sowohl vom Aussehen als auch vom Temperament her. Siamesen haben einen besonderen, starken Charakter. Katzen mögen keine Einsamkeit und brauchen ständige Kommunikation mit dem Menschen.

Siamkatze

Geschichte der Entstehung der Rasse

Der Ursprung der Siamkatze ist nicht genau geklärt, aber schon vor mehr als 400 Jahren wurden Zeichnungen angefertigt, die diese Katze darstellen. Im „Buch der Gedichte über Katzen“, das 1350 in Ayutthaya, der Hauptstadt des Königreichs Siam, entstand, findet sich die Beschreibung einer ungewöhnlichen Katze mit einer markanten dunklen Zeichnung im Gesicht, an den Pfoten, am Schwanz und an den Ohren, die im Aussehen der Siamkatze sehr ähnlich ist. Dies bestätigt die Tatsache, dass die Siamkatze schon vor vielen Jahrhunderten auf dem Gebiet des heutigen Thailands war.

Nach einer Legende diente die Siamkatze als Gefäß für die Seelen der Toten. Wenn jemand starb, wurde eine Katze als Repräsentant ausgewählt, und die Seele konnte in den Körper der Katze übergehen. Die Katze wurde dann in einem Tempel untergebracht, wo sie bis ins hohe Alter verehrt und mit bestem Futter versorgt wurde. Dem Siamesen wurde auch die Rolle des Tempelwächters zugewiesen, und mit seinem Miauen warnte er die Mönche, wenn sich ein Fremder näherte.

 

In ihrer Heimat genoss die Siamkatze großen Respekt und wurde nur selten an Fremde verschenkt. Deshalb war diese prächtige Rasse bis zum Ende des 19. Jahrhunderts in der Welt unbekannt, als 1884 der Gouverneur von Siam dem britischen Konsul ein Katzenpaar schenkte.

Die ersten Siamkatzen fanden ihren Weg in europäische Zoos als Unterhaltung für die Besucher. Die Siamesischen Katzen erregten auf Ausstellungen kein großes Interesse. Anfänglich starben die meisten nach Europa importierten Katzen schnell, hauptsächlich aufgrund von Unterernährung und unzureichenden Haltungsbedingungen der Jungtiere.

In der Folge wurden Siamkatzen in verschiedenen Ländern schnell populär. Zum ersten Mal in Europa wurde diese Rasse 1871 auf einer Katzenausstellung in London gesehen. Im Jahr 1879 wurde die Siamkatze der Frau des Präsidenten der Vereinigten Staaten geschenkt. Der Siamese Cat Club wurde 1901 in Großbritannien gegründet, und die Cat Fanciers‘ Association (CFA) erkannte die Rasse 1906 an.

 

Katzenzuchtprogramme haben zu Individuen geführt, die sich stark vom Original unterscheiden, mit einem länglicheren Körper, einer spitzen Schnauze und einer Vielzahl von Farben. In der Vergangenheit war die Siamkatze recht massiv, mit einer etwas abgerundeten Form. Heute ist sie eine schlanke Katze mit langen Gliedmaßen und einer aristokratischen Figur. Von Anfang an wurde von der Siamkatze verlangt, dass sie ein für die Rasse charakteristisches Mardergesicht hat. Der neue Trend hat die Standards verändert. Siamesen mit dem früheren Aussehen werden jetzt Thai genannt. Schlanke Rassen sind der moderne Typ der Siamkatze. Einige Züchter betrachten Thaikatzen als eine eigene Rasse.

Siamkatze

Siamkatze - Rassebeschreibung

Die Katze ist sehr zierlich, edel und sehr harmonisch. Siamkatzen sind mittelgroß, erwachsen werden sie durchschnittlich 4 Kilogramm schwer und haben einen leichten Knochenbau. In der Regel sind die Männchen etwas größer als die Weibchen.

Aber, trotz der scheinbaren Zerbrechlichkeit der Katze, sind Vertreter dieser Rasse ziemlich stark, mit einer ausgeprägten Muskulatur. Aufgrund der körperlichen Entwicklung von den Katzen bewegen sie sich so elegant, geschmeidig und schnell.

Siamkatzen haben einen langgestreckten Körper, ohne ausgeprägten Umfang, und ihre Endglieder sind sehr lang. Die Hinterbeine sind etwas länger als die Vorderbeine, aber durch den langgestreckten Körper wirkt er ausgeglichen. Die Pfote selbst hat, im Gegensatz zu den Pfoten von Vertretern anderer Rassen, eine ovale Form, nicht länglich.

Der Kopf der Katze hat eine keilförmige Form. Die Schnauze dieser Rasse ist dünn, so dass die Struktur des Schädels sichtbar ist. Eine gewisse Frechheit ist akzeptabel, wenn die Katze ein Zuchtindividuum ist. Die Katze hat ein ziemlich exquisites Profil. Es gibt keine Vertiefung an der Schnauze am Nasenrücken, und die Nasenspitze und der untere Teil des Kinns liegen auf einer Linie.

Ebenfalls zur äußeren Raffinesse der Katze gehört ein langer Nacken, der bei dieser Rasse ziemlich ausgeprägt ist. Siamkatzen haben große Ohren, die am Ansatz eher breit und zum Ende hin spitz sind und eine logische Fortsetzung des keilförmigen Kopfes darstellen. Die Ohren sind dem Kopf der Katze durchaus angemessen, wenn auch recht groß.

Die Augen der Siamkatze sind ihr markantestes Merkmal. Sie sind schräg und von mittlerer Größe, weder gewölbt noch eingesunken. Siamkatzen haben ein lebhaftes und ausdrucksstarkes Aussehen. Die Farbe der Augen von Katzen ist hell – blau oder hell – blau. Es wird angenommen, dass je intensiver die Farbe der Augen, desto besser.

Der Schwanz von Siamkatzen ist ziemlich lang und am Ende spitz. Bei reinrassigen Katzen ist es nicht erlaubt, eine Rundung an der Spitze zu haben. Die Färbung der Siamkatzen enthält eine Kombination aus hellen und dunklen Tönen. Der Hauptteil des Körpers ist von einem hellen Fell bedeckt, aber der Schwanz und die Schnauze sind dunkler. Das Fell der Siamkatzen ist dicht, kurz, glänzend und vollständig am Körper anliegend.

Siamkatze

Beliebte Siamkatzen-Farben

Die Rasse zeichnet sich durch eine einzigartige, unverwechselbare Fellfarbe aus. Eine Katze kann durch ihre Farbe automatisch als reinrassig eingestuft werden.

Um die Farbe der Siamkatze zu beschreiben, wird der Begriff „Point“ verwendet. Es bedeutet das Vorhandensein von charakteristischen Abzeichen an den Ohren, Pfoten, Schwanz und Schnauze der Katze. Das Fell ist im Bereich der Schnauze in der charakteristischen Farbe gefärbt, und an anderen Stellen – in einem helleren Farbton. Mit der Zeit wird die Farbe des Katzenfells dunkler, aber der Kontrast bleibt erhalten. Die Körperteile einer Katze, in denen die Wärmeleitfähigkeit geringer ist, sind dunkler.

Der Rassestandard der Siam sieht nur vier Grundfarben vor, die besonders beliebt sind:

  1. Sil-Point. Vertreter dieser Fellfarbe sind die beliebtesten. Wenn man von Siamkatzen spricht, spricht man in der Regel von einem Tier mit einer solchen Farbe. Die Färbung sieht wie folgt aus: dunkelbraun, fast schwarz, Abzeichen auf dem Körper und ein heller Haarton auf der Brust und dem Bauch der Katze. Die Markierungen an den Pfoten ähneln langen Strümpfen. Die Nase und die Ballen an den Pfoten sind ebenfalls dunkelbraun gefärbt;
  2. Schokolade. Die Färbung erinnert an Elfenbeinfarbe. Die Markierungen sind in der Farbe einer tiefen, milchigen Schokolade gehalten. Diese Farbe ist viel heller als Sil-Point, wärmer und weicher. Pfoten nur teilweise in dunkler Schokolade gefärbt, wobei die Farbe zu den unteren Endgliedern hin dunkler wird;
  3. blauer Punkt. Die schneeweiße Farbe des Fells ähnelt einer blauen Farbe. Die Nase und die Tatzenballen sind grau gefärbt. Die Markierungen sind in einer graublauen Farbe;
  4. Lila. Das Fell hat eine schneeweiße Tönung, aber im Gegensatz zu blu-point ist das Fell an Bauch und Brust nicht schattiert. Die Markierungen sind in Hellgrau mit einem rosa Farbton ausgeführt. Die Nase und die Pfotenballen sind grau mit einem Hauch von Rosa.

Charakter der Katzenrasse

Siamesen haben ein feuriges Temperament und ein überschwängliches Wesen. Kätzchen dürfen nicht alleine gelassen werden, da sie Einsamkeit nicht vertragen und keine Trennung tolerieren. Sie müssen so lange wie möglich in der Nähe ihrer Besitzer bleiben. Katzen können laut und ausdauernd miauen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Die Siamkatze ist ein typischer Extrovert in der Haut einer Katze.

Dies ist ein sehr anspruchsvolles Haustier, aber es erwidert dies mit außergewöhnlicher Loyalität und Liebe, die es nicht scheut zu zeigen. Am liebsten spielt sie mit ihrem Besitzer, sie ist sensibel und kann eifersüchtig auf die Person sein, die sie besonders mag. Um die Zuneigung der Katze zu gewinnen, müssen Sie ihr viel Aufmerksamkeit schenken und ausreichend Zeit mit ihr verbringen.

Hinter dem edlen und königlichen Wesen der Siamkatzen verbirgt sich eine unerschöpfliche Energie.

Die Siamkatze muss mit ständiger Unterhaltung, Spielen und Aktivitäten versorgt werden, Sie können der Katze alle möglichen Tricks und Befehle beibringen – auf den Ruf zu kommen, zu springen, Spielzeug zu bringen. Ein paar Minuten am Tag sind für solche Haustiere eindeutig zu wenig. Nach einem aktiven Zeitvertreib sucht sich die Siamkatze einen warmen Platz zum Ausruhen, und das wird höchstwahrscheinlich jemands Schoß sein.

Bei der Kommunikation mit Menschen verwendet die Thai-Katze eine große Anzahl verschiedener Intonationen. Ihr Miauen kann laut und schrill oder leise und liebevoll sein, wie ein Gurrlaut. Manchmal ähnelt es einem schreienden Baby.

Je nach Situation moduliert die Siamkatze das Timbre der Stimme, wie ein erfahrener Sänger. Sie ist in der Lage, sich zu beschweren, wenn ihr etwas nicht gefällt, hartnäckig zu werden, wenn sie ignoriert wird, deshalb ist es besser, dem Tier zuzuhören und zu lernen, wie man richtig reagiert. Vertreter dieser Katzenrasse sind sehr gut darin, die Stimmung eines Menschen zu erspüren, sie trösten in Trauer und bei Krankheit.

Es sind sehr anspruchsvolle Katzen, die sich durch ihr Verhalten von vielen anderen Rassen abheben. Neugierige, intelligente und mutige Fellnasen hängen sehr an ihren Besitzern und sind immer bereit, sie zu begleiten. Sie sind gerne mit anderen Tieren zusammen, aber sie verbergen nicht, dass sie die meiste Aufmerksamkeit verdienen. Ihr gesamtes Verhalten erinnert sie oft mehr an Hunde als an Katzen. Daher denken viele Menschen, dass Siamesen sehr wütende und egoistische Tiere sind.

Tatsächlich werden Siamesische Kätzchen mit einem schlechten Charakter geboren, nicht häufiger als jede andere Rasse. Sie müssen ruhig und mit Respekt behandelt werden, denn da sie im Gegensatz zu anderen Katzen eine gute Intelligenz besitzen, werden sie immer verstehen, wenn sie unverdient beleidigt werden. Wenn die Hauskatze plötzlich das Gefühl hat, dass etwas ihren Besitzer bedroht, wird sie natürlich ohne zu zögern zu dessen Verteidigung eilen.

Vorteile und Nachteile von Siamkatzen

Nachteile:

– Bei einigen Tieren treten angeborene Gendefekte auf;

– Hyperaktiven Katzen wird ein hoher Kratzbaum empfohlen;

– erfordert tägliche Aufmerksamkeit und Anbetung und Liebkosungen, mit deren Mangel wird unkontrollierbar und eifersüchtig;

– mag keine Einsamkeit; sollte nicht allein gelassen werden

– miaut laut und oft;

– Gebiet wird intensiv anvisiert;

Vorteile:

– gesellig, keine Angst vor Fremden;

– erfordert keine spezielle Pflege;

– Die Katze ist sehr langlebig;

– fröhlich und aktiv, liebt es zu spielen;

– schlau, lernt schnell Tricks und Kommandos;

– sehr anhänglich, hängt stark am Besitzer und zeigt das auch gerne;

– Ein toller Freund für Kinder und diejenigen, die viel Zeit zu Hause verbringen.

Ernährung

Siamkatzen – fleischfressende Tiere, die Fleisch essen, so muss es in der Ernährung vorhanden sein. Es müssen Lebensmittel mit einem hohen Fleischanteil und allen notwendigen Zusatzstoffen (Vitamine, Mineralien, Lachsöl und Taurin) gewählt werden. Zusätzliche Nahrung in Form von Fisch- oder Geflügelfilets in Gelee oder Brühe kann gelegentlich gegeben werden. Es gibt auch spezielles Trockenfutter, bei dem jedoch zu beachten ist, dass das Tier beim Fressen viel Wasser benötigt.

Manche Tierhalter entscheiden sich für natürliche Nahrung und füttern ihr Tier mit rohem Fleisch, das mit den notwendigen Zusatzstoffen ergänzt wird. Ein solches Ernährungsschema erfordert die vorherige Rücksprache mit Spezialisten oder Tierärzten.

Die meisten Siamkatzen leiden unter Laktose- und Zuckerunverträglichkeit. Daher ist Milch eines der verbotenen Produkte in ihrer Ernährung. Aufgrund der ständigen Aktivität der Siamesischen Rasse ist es schwierig, sie zu überfüttern, aber das Gewicht sollte dennoch kontrolliert werden. Die tägliche Futterportion sollte nicht nur nach dem Lebensstil der Katze, sondern auch nach Alter und Gesundheit ausgewählt werden. Für eine Katze, die zu Hause gehalten wird, ist es ratsam, spezielle Gräser zu pflanzen, die ihr helfen, ihren Magen zu reinigen.

Siamkatze

Pflege

Da die Rasse Siam kurzhaarig ist, ist es nicht schwierig, sie zu pflegen. Es ist ausreichend, die Katze einmal pro Woche zu bürsten. Sie können einen Kamm oder eine weiche Bürste verwenden, aber am Ende der Prozedur sollten Sie das Fell mit einem feuchten Tuch abwischen, um ihm Glanz zu verleihen. Außerdem sollten Sie regelmäßig die Ohren und Zähne kontrollieren und die Nägel trimmen. Siamkatzen werden normalerweise nicht gebadet, es sei denn, es ist notwendig. Aber es lohnt sich, Kätzchen an dieses Verfahren zu gewöhnen, nur für den Fall.

Siamkatzen können Schielen oder Nystagmus haben, und jedes Kätzchen wird mit divergentem Schielen geboren, das sich mit dem Alter zu konvergentem Schielen entwickelt. Also sind sie nachts weniger aktiv, weil sie keine reflektierende Membran im Auge haben. Magen-Darm-Probleme werden in der Regel durch das Verschlucken von Haaren bei Katzen verursacht.

Erkrankungen wie progressive Netzhautdegeneration und Nierenpoliomyelitis sind bei dieser Rasse häufig. Manchmal treten Gelenk-, Gaumen- und Augenprobleme auf. Trotz der möglichen Krankheiten, lebt die Katze ein langes Leben. Bei guter Pflege und frei von genetischen Defekten wird die Katze oft bis zu 20 Jahre lang ein aktives, verspieltes Leben führen.

Gesundheit

Bei richtiger Pflege und Ernährung haben Siamkatzen eine durchschnittliche Lebenserwartung von 15-25 Jahren. Sie können auch Probleme mit einer fortschreitenden Netzhautatrophie haben, die zu Sehbehinderung und sogar Blindheit führen kann. Auch Glaukom und Schielen gehören zu den häufigen Augenkrankheiten. Diese Rasse ist anfälliger für Lungeninfektionen als andere. Asthma, bei dem es zu einer Entzündung und Verengung der Atemwege in der Lunge kommt, ist die häufigste. Diese Katzen sind dafür bekannt, dass sie einen sehr empfindlichen Magen haben. Darüber hinaus können Siamkatzen Probleme mit dem Herzen, den Nieren und der Leber haben.

 

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